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    Doch noch ohne "altmodischen" Vorspann: Til-Schweiger-"Tatort" wird als "Nick's Law" ins Ausland verkauft

    Reichlich Diskussionen gab es als Til Schweiger forderte, für seinen "Tatort" den seiner Meinung nach altmodischen Vorspann aufzugeben. Nun bekommt er doch noch seinen Willen: Der "Tatort" mit Schweiger wurde ins Ausland verkauft, wo der Film nun als "Nick’s Law" vertrieben wird – und zwar ohne den Vorspann.

    In diesen Tagen fand mit der Mip-TV die weltgrößte Messe für den Fernsehmarkt in Cannes statt. Hier werden TV-Serien und –Programme in alle Welt verkauft. Studio Hamburg Distribution & Marketing gab bekannt, dass man den Schweiger-"Tatort" nach Russland und in mehrere GUS-Staaten wie Kasachstan, Armenien und die Ukraine verkauft habe. Mit weiteren Deals in naher Zukunft, wie zum Beispiel einem Verkauf nach Italien, wird laut Blickpunkt:Film gerechnet.

    Für die internationale Vermarktung bekommen die Folgen mit Schweiger den Titel "Nick’s Law". Dazu muss auch der "Tatort"-Vorspann, den Til Schweiger bei seinem Engagement in Frage stellte, verschwinden.

    Gerade in Staaten wie Russland ist Til Schweiger ein Star. Seine Filme laufen dort mit großem Erfolg. In Deutschland überzeugte sein "Tatort"-Debüt "Tatort: Willkommen in Hamburg" mit erstklassigen Quoten.

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