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    "Hercules 3D": "Spartacus" Liam McIntyre kämpft neben Kellan Lutz in Renny Harlins Götter-Spektakel

    Als streitbaren Spartacus aus der TV-Serie "Spartacus: Blood and Sand" werden ihn die meisten kennen, jetzt wagt Liam McIntyre den Sprung auf die Kinoleinwand. In Renny Harlins "Hercules 3D" wird er dem Halbgott Hercules als sein Freund Sotiris im Kampf zur Seite zu stehen.

    Action-Spezialist Renny Harlin ("Zwölf Runden", "Stirb langsam 2") darf sich für sein Epos über den bedeutendsten Helden der griechischen Antike über einen Neuzugang freuen: Liam McIntyre übernimmt eine Rolle in "Hercules 3D". Regisseur Harlin lässt verlauten, dass McIntyre den Heerführer Sotiris spielen wird, der zunächst gegen Hercules (Kellan Lutz) zu Felde zieht, aber dann sein bester Freund wird.

    Das Liam McIntyre für die Rolle des Sotiris wie geschaffen zu sein scheint, zeigt sein Auftritt in einer TV-Serie über den Gladiatoren Spartacus. Er übernahm die Titelrolle in der zweiten Staffel "Spartacus: Blood and Sand", nachdem sein Vorgänger Andy Whitfield seinem Krebsleiden erlag. Hier tritt McIntyre als muskelgestählter, raffinierter Sklavenführer Spartacus in Erscheinung, der sich gegen die römische Obrigkeit stellt.  Also beste Voraussetzungen für Liam McIntyre um sich neben Kellen Lutz als Schauspieler im Genre des Sandalenfilms zu profilieren.

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