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    Jason kehrt zurück: Paramount plant für 2015 "Freitag der 13."-Reboot

    Vier Jahre nach der von Michael Bay produzierten "Freitag der 13."-Neuauflage soll die Reihe um den Teenies mordenden Metzler mit Eishockeymaske Jason Voorhees wieder neu gestartet werden. Paramount plant nun einen Reboot.

    Bereits im Juni 2013 sorgte ein Tauschgeschäft zwischen den großen Filmstudios Warner und Paramount für Aufsehen. Für Christopher Nolans neuen Sci-Fi-Film "Interstellar" gab Warner die Rechte von neuen Auflagen eines "South Park"-Kinofilms sowie "Freitag der 13." an Paramount ab. Spruchreif waren die beiden Projekte damals noch nicht, doch nun hat Paramount tatsächlich ein Reboot von "Freitag der 13." angekündigt.

    Zuletzt metzelte sich Jason im Jahre 2009 über die Kinoleinwände  und das erfolgreich: Mit einem Budget von 19 Millionen Dollar konnte der Film weltweit 91 Millionen Dollar einspielen.

    Gerüchten auf Collider zufolge plant Paramount eine sehr moderne Version des Horror-Klassikers und liebäugelt etwa mit dem populären Found-Footage-Stil, also der Verwendung pseudo-dokumentarischer Aufnahmen, in den Plot eingebaut z.B. über eine gefundene Handkamera. Der neue "Freitag der 13."-Film, der im Erfolgsfall der Auftakt einer komplett neuen Reihe wäre, führt uns sicher erneut zum Crystal Lake, an welchem immer wieder grausame Morde geschehen.

    Die neue Version wird übrigens auch der dreizehnte Film der Serie sein und soll in den USA am 13. März 2015 starten – natürlich ein Freitag, der 13.

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