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    Must-See: Dinos, Wikinger, Thor, Nazis und viele 80er-Hommagen im Trailer zu "Kung Fury"

    Freunde des abgefahrenen 80er-Jahre-Kinos aufgepasst: Diesen Trailer dürft ihr euch nicht entgehen lassen. Der schwedische Jungregisseur David Sandberg hat über die Weihnachtsfeiertage eine Kickstarter-Kampagne zu seinem Film "Kung Fury" samt Trailer veröffentlicht. Wir dürfen uns auf ein abgefahrenes Abenteuer freuen.

    In Eigenregie hat David Sandberg mit Freunden und Bekannten den Film "Kung Fury" in Angriff genommen. Da die Post-Produktion bei dem komplett vor Green-Screen gedrehten Projekt aber etwas aufwendiger ist, hat er eine Kickstarter-Kampagne eröffnet, um 200.000 Dollar Spenden zu sammeln. Nach nur zwei Tagen wurde das Ziel bereits erreicht, mittlerweile kamen sogar bereits knapp 340.000 Dollar zusammen. Wir dürfen uns folglich auf "Kung Fury" freuen. Sandberg kündigte bereits an, den dann insgesamt 30 Minuten langen Film kostenlos im Internet zu veröffentlichen, in der Hoffnung Investoren anzulocken, die ihm eine lange Version für die Kinos finanzieren. Falls der bisherige Trend der Kickstarter-Kampagne, die noch bis 25. Januar 2014 läuft, anhält, könnte es Sandberg aber gelingen, den Kinofilm selbst mit den Spenden zu finanzieren.

    Sandberg spielt in "Kung Fury" selbst die Hauptrolle des titelgebenden Supercops der sich mit dem gefährlichsten aller Kung-Fu-Master-Verbrecher aller Zeiten, Adolf Hitler aka Kung Führer, messen muss. Dazu reist er zurück in die Zeit, doch statt in Nazi-Deutschland landet er erst einmal bei den Wikingern.

    Nachfolgend zeigen wir euch den Trailer, der eine abgefahrene 80er-Jahre-Hommage verspricht. Auf der Kickstarter-Seite des Projekts findet ihr viele weitere Informationen zum Entstehungsprozess des Films, vor allem auch zum Green-Screen-Dreh - so ähnlich drehte übrigens auch Robert Rodriguez "Sin City".

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