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    Hinter den Kulissen der alten "Star Wars"-Trilogie: 12-Minuten-Clip über gesprengte Miniaturen und Stop-Motion-Technik

    Früher war alles besser, heißt es oft. Fakt ist: Beim Film wurde früher viel mehr aus Modellen gemacht - und nicht am Computer. Aus den Tiefen der alten "Star Wars"-Filmarchive kommen immer wieder Behind-the-Scenes-Aufnahmen hervor und gelangen ins kollektive Bewusstsein der Sci-Fi-Fans, das Internet. Hier sind fast zwölf Minuten faszinierende Special-Effects-Handarbeit aus den 70er Jahren:

    Dieses Featurette wirft einen Blick hinter die Kulissen der Meister visueller Effekte und zeigt, wie Miniaturen entstanden, abgefilmt und in Fetzen gesprengt wurden. Unter anderem lässt sich dabei bestaunen, wie die Schlacht um den Todesstern von "Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung" mittels unterschiedlich großer Plastikraumschiffe und besonderer Kameratechnik gefilmt wurde, die sich millimetergetreue Aufnahmeabläufe merken und diese wiederholen konnte. Außerdem können wir Mark Hamill lauschen, dem Darsteller von Luke Skywalker, wie er die so genannte Stop-Motion-Technik von Phil Tippett und Dennis Muren erklärt und anhand seines Tauntaun-Ritts auf dem Schneeplanet Hoth in "Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück" veranschaulicht.

    Solches Hintergrundmaterial ist nicht zuletzt für Science-Fiction-Fans unschätzbar - eine der wenigen Momente im Leben, in denen das Verraten des Zaubertricks die magische Wirkung noch verstärkt. Als Kontrastprogramm zu diesem Blick in die Vergangenheit werfen wir jetzt einen nach vorne. Im nachfolgenden Video sprechen "Star Wars"-Erfinder George Lucas und Produzentin Kathleen Kennedy über den Verkauf von Lucasfilm an Disney - einen Deal, der uns am 17. Dezember 2015 "Star Wars: Episode VII" von Regisseur J.J. Abrams bescheren wird.

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