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    J.K. Simmons spricht über neue "Terminator"-Trilogie: Kein Sequel, kein Reboot, aber sehr kluges Drehbuch

    Am Rande der Filmfestspiele von Cannes verriet J.K. Simmons den Kollegen von Empire einige Details zur kommenden "Terminator"-Trilogie. Der Auftakt "Terminator: Genesis" habe ein richtig kluges Drehbuch.

    Starz / TriStar Pictures

    J.K. Simmons soll in "Terminator: Genesis" an der Seite von Arnold Schwarzenegger einen alkoholkranken Detective spielen. Gegenüber Empire sprach er nun auf den Filmfestspielen von Cannes, wo er seinen neuesten Film "Whiplash" präsentiert, ein wenig über das Projekt.

    Seine Rolle in "Terminator: Genesis" sei eher klein. Man habe ihm aber bereits verraten, dass sie in den beiden Fortsetzungen sehr viel größer werden würde, so Simmons. Ihn habe aber vor allem das Drehbuch überzeugt, mitzumachen, nachdem er anfangs eher skeptisch gewesen sei. Das Skript sei sehr klug. Seine Figur sei zudem eine neue und keine bisher bekannte.

    Simmons nahm auch zu der Frage Stellung, wie nun "Terminator: Genesis" und die bereits angekündigten weiteren Fortsetzungen zu den bisherigen Filmen der einst von James Cameron begründeten Reihe stehen. Dies sei ein neuer Blick. Die Macher wollen es weder als Sequel noch als Reboot bezeichnen. Es sei aber die gleiche Welt, die Cameron einst erschaffen hat, mit Arnold Schwarzenegger und vielen bekannten Figuren.

    Die Dreharbeiten mit Emilia Clarke ("Game of Thrones") als Sarah Connor, Jason Clarke ("Zero Dark Thirty") als John Connor und Jai Courtney ("Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben") als Kyle Reese laufen bereits. J.K. Simmons stößt erst später hinzu, freut sich aber vor allem auf die Zusammenarbeit mit Regisseur Alan Taylor ("Thor 2: The Dark Kingdom"). Beide kennen sich schon durch das HBO-Serien-Meisterwerk "Oz", für das Taylor einige Folgen inszenierte.

    "Terminator: Genesis" soll am 9. Juli 2015 in die Kinos kommen.

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