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    Pixars "Alles steht Kopf": Diane Lane und Kyle MacLachlan als Synchronsprecher dabei

    Im neuen Pixar-Abenteuer "Alles steht Kopf" geht es um die Emotionen eines kleinen Mädchens – doch auch die Eltern der Kleinen stecken voller Gefühle und sprachlich zum Ausdruck gebracht werden diese von Kyle MacLachlan und Diane Lane.

    Warner Bros. France / Giovanni Rufino/NBC

    Dass Tiere in animierten Filmen sprechen, kennt man zur Genüge – aber Emotionen? In Pixars neuem Kinofilm "Alles steht Kopf" werden die Zuschauer auf die Reise in den Kopf eines kleinen Mädchens mitgenommen, das nach dem Umzug der Familie nach San Francisco ganz schön durcheinander ist. Und so haben die Haupt-Emotionen Freude (Stimme: Amy Poehler), Wut (Lewis Black), Angst (Bill Hader), Traurigkeit (Phyllis Smith) und Ekel (Mindy Kaling) gut zu tun, um das Ganze zu verarbeiten. Aber nicht nur die Gefühle haben Stimmen, natürlich auch die menschlichen Protagonisten. Und wie USA Today jetzt berichtet, werden die Eltern des Mädchens von Diane Lane ("Man Of Steel") und Kyle MacLachlan ("How I Met Your Mother") gesprochen.

    Auch die Gefühle der Eltern sollen in "Alles steht Kopf" thematisiert werden und sind zentrale Bestandteile der Handlung, so Regisseur Pete Docter gegenüber USA Today: "Die Eltern sind die Pfeiler an Rileys Seite, sie wissen, wie fröhlich sie als Kind war und beobachten nun, wie sie zur jungen Frau wird. Diesen Eltern wird klar, dass sich ihr Kind verändert. Das ist schwierig, aber es gehört zum Leben." Bei der Inszenierung stützte sich Docter auch auf seine eigenen Erfahrungen als Vater: "Anfangs machte ich einen Film über das Erwachsenwerden, aber es stellte sich heraus, dass es ein Film über mich ist, wie ich meinen Kindern beim Heranwachsen zusehe."

    Auch die Gefühle der Eltern sollen in dem Animations-Abenteuer vermenschlicht werden und ihre eigenen kleinen Figürchen bekommen. Ihr Aussehen würde auch die Persönlichkeit und die Standpunkte ihrer "Besitzer" reflektieren, so Docter. Während Rileys Emotionen noch recht frei geformt und comicartig seien, sind die ihrer Eltern "mehr in der Realität verwurzelt und sehr wahrhaftig". Dabei würden alle Gefühle des Vaters einen Schnauzbart tragen und wie die Mitarbeiter einer Raketenabwehr-Basis agieren, während die der Mutter mit ihrer roten Brille ausgestattet seien und viel diskutieren würden.

    "Alles steht Kopf" kommt am 1. Oktober 2015 ins Kino, hier könnt ihr euch den ersten Teaser ansehen:

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