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    Chris Pine glaubt nicht an "Jack Ryan"-Sequel und bereut Fehler beim ersten Teil

    Weder bei Kinogängern noch bei Kritikern überzeugte "Jack Ryan: Shadow Recruit" so richtig. Kein Wunder, dass Chris Pine nun einem Sequel eine Absage erteilt, auch wenn er dies bedauert.

    Paramount Pictures

    Als Anfang 2014 "Jack Ryan: Shadow Recruit" in die Kinos kam, war der Plan klar: Der Film sollte der Auftakt zu einem neuen Franchise rund um den von Bestsellerautor Tom Clancy erfundenen und bereits von Alec Baldwin, Harrison Ford und Ben Affleck verkörperten Agenten Jack Ryan sein. Der 60 Millionen Dollar teure Film mit Chris Pine in der Hauptrolle spielte in den USA aber laut boxofficemojo.com nur 50 Millionen Dollar ein. Das weltweite Einspielergebnis mit insgesamt 135 Millionen Dollar sieht zwar ein klein wenig freundlicher aus, aber auch das reicht nicht für ein Sequel.

    Auf der Pressetour zu seinem aktuellen Film "Into the Woods" verriet Hauptdarsteller Chris Pine, dass er davon ausgeht, dass es für ihn mit Jack Ryan vorbei ist und erteilte einem Sequel eine Absage. Dafür seien die Einnahmen einfach zu schlecht. Pine ist darüber durchaus traurig: "Ich bedauere es zutiefst, dass wir es nicht richtig hinbekommen haben", zeigt er sich durchaus selbstkritisch bezüglich des nicht durchweg überzeugenden Thrillers. Auf ein Leinwand-Comeback von Jack Ryan hofft er aber: "Es ist ein großartiges Franchise und auch wenn ich es nicht mehr bin, hoffe ich, es bekommt irgendwann ein fünftes Leben. […] Ich hoffe, es wird irgendwann wieder in Angriff genommen mit einer großartigen Geschichte."

    Chris Pine kann sich aber über mangelnde Beschäftigung trotz des Wegfalls des "Jack Ryan"-Franchise nicht beklagen. Als Captain Kirk führt er weiter die "Star Trek"-Filme und ist ab dem 19. Februar 2015 im Disney-Musical "Into the Woods" in den deutschen Kinos zu sehen.

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