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    Jeder greift mal daneben: 14 Oscargewinner in ganz miesen Filmen

    Oft liegen große und miese Rollen dicht beieinander – Sandra Bullock hat sogar den Oscar und die Goldene Himbeere im selben Jahr gewonnen. Aber es gibt noch viele weitere Oscargewinner, die ebenfalls schon mal richtig daneben gegriffen haben...

    Warner Bros.

    Halle Berry

    Oscar für:Monster's Ball“ (2002)

    Absoluter Karrieretiefpunkt: Nach dem Flop des schmerzhaft-dummen „Catwoman“ mit seinen supermiesen CGI-Effekten hieß es anschließend mal wieder zehn Jahre lang in Hollywood, dass Blockbuster mit einer Frau in der Hauptrolle einfach nicht funktionieren. Zum Glück kam dann irgendwann „Die Tribute von Panem“.

    Halle Berry ist bis heute die einzige schwarze Schauspielerin, die den Oscar als Beste Hauptdarstellerin gewonnen hat (für „Monster’s Ball“). Zudem ist sie die einzige schwarze Schauspielerin, die eine Hauptrolle in einem Comic-Blockbuster verkörpert hat (und das gleich zwei Mal, nämlich als Storm in den „X-Men“-Filmen und als „Catwoman“). Leider ist „Catwoman“ aber auch der Film, der ihre Karriere mächtig ins Schleudern gebracht hat – und davon hat sie sich bis heute noch nicht wieder richtig erholt…

    Weitere Ausrutscher: „Dark Tide“, „Frankie & Alice“

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