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    Jeder greift mal daneben: 14 Oscargewinner in ganz miesen Filmen

    Oft liegen große und miese Rollen dicht beieinander – Sandra Bullock hat sogar den Oscar und die Goldene Himbeere im selben Jahr gewonnen. Aber es gibt noch viele weitere Oscargewinner, die ebenfalls schon mal richtig daneben gegriffen haben...

    Warner Bros.

    Reese Witherspoon

    Oscar für:Walk the Line“ (2006)

    Absoluter Karrieretiefpunkt: Auf den Spuren von Melissa McCarthy und Sandra Bullock in „Taffe Mädels“ lieferten Reese Witherspoon und Sofia Vergara erst vor wenigen Wochen die absolut unlustige Buddy-Roadmovie-Komödie „Miss Bodyguard“ – eine einzige Ansammlung von ausgelutschten Handlungssträngen und klischeehaften Frauenfiguren. Ganz übel.

    Mit harter Arbeit und einer gehörigen Portion Talent hat es Reese Witherspoon geschafft, ihrem „Niedliche Blondine“-Image aus „Natürlich blond!“-Zeiten zu entwachsen und sich in der obersten Riege Hollywoods zu etablieren. Auch dank ihrem Oscar für ihre Darstellung der June Carter Cash in dem Musik-Drama „Walk the Line“ konnte sie sich nicht nur immer wieder Rollen in qualitativ hochwertigen Filmen sichern, sondern nebenbei auch noch ihre eigene Produktionsfirma gründen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Mangel an Filmen mit weiblichen Hauptdarstellerinnen zu bekämpfen (zum Beispiel mit David Finchers „Gone Girl“). Aber das eherne Vorhaben kann auch schiefgehen, etwa wenn dabei so etwas wie „Miss Bodyguard“ herauskommt…

    Weitere Ausrutscher: „Natürlich blond 2“, „Little Nicky – Satan Junior“

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