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    19 Filmklassiker, die ursprünglich ein ganz anderes Ende haben sollten

    Rausgeschnitten, umgeschrieben, überstimmt: Aus den verschiedensten Gründen haben wir die ursprünglichen Enden zu diesen zwölf Filmen (meistens zum Glück) nie zu sehen bekommen. Aber Achtung: Spoiler!

    Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt 

    Unglaublich aber wahr: Wäre es damals nach Regisseur Ridley Scott gegangen, hätte es „Alien“ niemals zum über Dekaden erfolgreichen Franchise gebracht. Seine Idee war nämlich, seine Protagonistin Ripley (Sigourney Weaver) am Ende des ersten Teils sterben zu lassen!

    Und das Wie liest sich auch ziemlich entsetzlich: In Scotts Version sollte das Alien Ripley am Ende den Kopf abreißen und einen letzten Eintrag ins Logbuch selbst vornehmen, indem es Ripleys Stimme imitiert. Dieser markerschütternde Vorschlag wurde von den Produzenten mit einem Kopfschütteln abgelehnt. Sie würden nur dann weitere Gelder in die Produktion stecken, wenn das Alien am Ende stirbt – und nicht Ripley.

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