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    19 Filmklassiker, die ursprünglich ein ganz anderes Ende haben sollten

    Rausgeschnitten, umgeschrieben, überstimmt: Aus den verschiedensten Gründen haben wir die ursprünglichen Enden zu diesen zwölf Filmen (meistens zum Glück) nie zu sehen bekommen. Aber Achtung: Spoiler!

    Warner Bros.

    Interstellar

    In der ersten Version des Drehbuchs von Jonathan Nolan gab es ein noch viel wissenschaftlicheres und düstereres Ende als jenes, das wir letztendlich im Kino gesehen haben. In diesem verschwindet die von Matthew McConaughey gespielte Figur in einem kollabierenden Wurmloch, als er versucht, Daten in der Zeit zurückzusenden. Ein Wiedersehen mit seiner erwachsenen Tochter oder Kollegin Brand (Anne Hathaway) wäre so natürlich unmöglich gewesen. Ein trauriger Heldentot statt Happy End also. Jonathan Nolan selbst nennt sein Ende deshalb „wesentlich geradliniger“. Recht hat er!

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