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    19 Filmklassiker, die ursprünglich ein ganz anderes Ende haben sollten

    Rausgeschnitten, umgeschrieben, überstimmt: Aus den verschiedensten Gründen haben wir die ursprünglichen Enden zu diesen zwölf Filmen (meistens zum Glück) nie zu sehen bekommen. Aber Achtung: Spoiler!

    Universal Pictures Germany

    True Romance

    In der Kinoversion von Tony Scott Kultfilm wird der von Christian Slater verkörperte Clarence schwer im Gesicht verwundet und verliert ein Auge. Trotzdem gelingt ihm mit seiner Partnerin Alabama (Patricia Arquette) in letzter Sekunde die Flucht und in einer letzten Einstellung sehen wir, wie die beiden - nach einem überwältigenden Monolog von Clarence - mit ihrem kleinen Sohn Elvis am Strand von Cancun spielen. Aber das war nicht das Ende, das Drehbuchautor Quentin Tarantino im Sinn hatte. Er wollte Clarence im Kugelhagel sterben lassen. Alabama hätte sich irgendwie allein durchgeschlagen und wir hätten sie schließlich im Auto nach Mexiko gesehen – auf dem Weg in ein Leben, das sie hätte haben können, bevor alles aus dem Ruder lief. Scott konnte Tarantino davon aber noch abbringen und wir sagen: Gut so!

    Das Kinoende:

    Das alternative Ende:

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