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    Zu "Everest": Strapazen, Leid und Wahn - Die zehn gefährlichsten Drehorte der Welt

    Um „Everest“ so realistisch wie möglich zu inszenieren, drehte Baltasar Kormákur sein Survival-Drama mit Jake Gyllenhaal in den eisigen Dolomiten und am Mount Everest. Bei welchen zehn Drehs ebenfalls keine Gefahren gescheut wurden, erfahrt ihr hier.

    Waterworld

    (Kevin Reynolds, USA 1995)

    Nicht nur der außer Kontrolle geratene Drehzeitraum und das überstrapazierte Budget bereiteten Regisseur Kevin Reynolds Kopfschmerzen, sondern auch die bei Hawaii gelegenen Wassersets. Im Verlauf des Drehs kam Hauptdarsteller Kevin Costner durch eine Sturmböe beinahe ums Leben, während seine junge Co-Darstellerin Tina Majorino gleich drei Mal von Quallen verletzt wurde. Von einem Set, das komplett auf den Meeresboden sank, wollen wir lieber gar nicht erst anfangen. Zumindest hatte Joss Whedon durch die zahlreichen Unterbrechungen der Dreharbeiten genügend Zeit, um mehrfach eingeflogen zu werden und das baufällige Skript zu „Waterworld“ zu überarbeiten.

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