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    Zu "Everest": Strapazen, Leid und Wahn - Die zehn gefährlichsten Drehorte der Welt

    Um „Everest“ so realistisch wie möglich zu inszenieren, drehte Baltasar Kormákur sein Survival-Drama mit Jake Gyllenhaal in den eisigen Dolomiten und am Mount Everest. Bei welchen zehn Drehs ebenfalls keine Gefahren gescheut wurden, erfahrt ihr hier.

    Apocalypse Now

    (Francis Ford Coppola, USA 1979)

    Die Dreharbeiten zu Francis Ford Coppolas Vietnamkriegsepos „Apocalypse Now“ verliefen so chaotisch, dass der Produktion des Films eine ganze Doku („Hearts Of Darkness“) gewidmet wurde. Wie schon Herzog im Fall von „Aguirre, der Zorn Gottes“ – ein Film, der Coppola eigenen Aussagen zufolge nachhaltig inspirierte – wollte auch Coppola seinen aufwendigen Antikriegsfilm so realistisch wie möglich inszenieren, was den Filmemacher dazu bewegte, auf den Philippinen zu drehen. Aus fünf geplanten Monaten der Dreharbeit wurde letztlich mehr als ein Jahr, woran etliche Stürme, zahlreiche Veränderungen am Skript und eine Herzattacke von Hauptdarsteller Martin Sheen nicht unbeteiligt waren. Nicht umsonst urteilte Coppola nach der Erstaufführung seines Werks in Cannes, dass „Apocalypse Now“ kein Film über Vietnam ist, sondern Vietnam ist.

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