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    Ende der Dauer-Diskussion: Regisseur klärt Frage, ob "The Nightmare Before Christmas" ein Halloween- oder Weihnachtsfilm ist

    Bei dem Telluride Horror Show Film Festival hat Regisseur Henry Selick zu einer Frage Stellung genommen, die unter den Zuschauern von „The Nightmare Before Christmas“ seit Jahren heiß diskutiert wird.

    Walt Disney Studios Motion Pictures

    Seit „The Nightmare Before Christmas“ im Jahre 1993 in die Kinos kam, werfen Anhänger des Stop-Motion-Animationsfilms regelmäßig ihren DVD-Player an und erleben die Abenteuer von Jack Skellington und Co. Jahr um Jahr aufs Neue. Doch seit jeher wird unter den Fans die Debatte geführt, welches Fest eigentlich das richtige ist, um sich den Film anzuschauen.

    Bei einer Fragerunde während des Telluride Horror film Festivals (via Birth.Movies.Death.) hatte eine Teilnehmerin die Gelegenheit, Regisseur Henry Selick persönlich zu fragen, ob „The Nightmare Before Christmas“ denn nun ein Halloween- oder ein Weihnachtsfilm sei. Und der hat in dieser Frage klar Farbe bekannt: „Es ist ein Halloween-Film.“ Der Filmemacher sei sich durchaus bewusst, dass viele Leute die weihnachtlichen Teile des Films lieber mögen, aber insgesamt gehe es ganz klar um Halloween und diejenigen, die mit diesem Fest zu tun haben und wie sie auf etwas wie Weihnachten reagieren.

    In „The Nightmare Before Christmas“ treibt Jack Skellington die gespenstischen Bewohner von Halloweentown Jahr um Jahr an, sich schauerliche Überraschungen und diabolische Gags für das nächste Halloweenfest auszudenken. Doch als ihm der jährliche Trott zu eintönig wird und er zufällig die Tür zur Weihnachtswelt findet, kommt ihm die Idee, Weihnachten einmal nach den Regeln von Halloweentown auszurichten.

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