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    "Star Wars 7": Lupita Nyong’o hatte keine Ahnung, für welchen Film sie vorspricht

    Nur mit der vagen Aussicht, im neuen Film von J.J. Abrams dabei zu sein, wurde Lupita Nyong’o („12 Years A Slave“) zum Vorsprechen von „Star Wars 7“ geködert.

    Studio Canal

    Ab dem 17. Dezember 2015 gibt es für Zuschauer in „Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ nicht nur ein Wiedersehen mit jeder Menge früherer Helden, auch Lupita Nyong’o ist in dem neuen Kapitel der Sternenkriege-Saga als Weltraum-Piratin Maz Kanata mit von der Partie. Als die Oscar-Preisträgerin kürzlich bei der Ellen DeGeneres Show zu Gast war, verriet sie (via Variety), dass sie damals beim Vorsprechen keine Ahnung hatte, für welchen Film sie eigentlich besetzt werden könnte: „Ich wusste wirklich nicht, wofür ich vorsprach.“ Nyong‘o wurde im Vorfeld nur mitgeteilt, dass es um den neuen Film von J.J. Abrams geht. Während des Vorsprechens, das 2014 vonstattenging, las sie aus einem Ersatz-Drehbuch.

    „Ich musste eben einfach Arbeit finden. Ich war sehr ausgelastet, ich war vollgepumpt mit Adrenalin, also ging es rein und raus. Ich kann mich kaum noch an das Vorsprechen erinnern und zwei Monate später rief mich [J.J. Abrams] an.“ Am Ende hatte Nyong’o in der Talk-Show aber doch noch eine dunkle Erinnerung an das Vorsprechen hervorgeholt: „Ich habe mich hingehockt und meine Hände als Waffe benutzt.“

    Für die Arbeit an „Star Wars 7“ musste Nyong’o einen Motion-Capture-Anzug tragen, da ihre Weltraum-Piratin eine CGI-Figur ist und man Nyong’o in dem Film nur entfernt wiedererkennen kann. Die Schauspielerin feierte ihren Durchbruch mit einer Nebenrolle in Steve McQueens „12 Years A Slave“, für die sie auch mit dem Oscar belohnt wurde.

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