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    Zu brünett, zu jung, zu dumm: Wir nehmen zehn bei Fans umstrittene Besetzungen unter die Lupe!

    Viel Lärm um nichts oder berechtigte Kritik? Über diese zehn Besetzungsentscheidungen wurde – teils sogar schon im Vorfeld – ganz besonders heftig diskutiert…

    Zu jung!!!

    Kate Bosworth als Lois Lane in „Superman Returns

    Um wen geht’s hier eigentlich?

    Lois Lane arbeitet auch fünf Jahre, nachdem Clark Kent sie verlassen hat, noch immer als Reporterin beim Daily Planet. Außerdem hat sie mittlerweile einen kleinen Sohn, als es zu einem holprigen Wiedersehen mit ihrer großen Liebe kommt...

    Warum haben sich die Fans drüber aufgeregt?

    Als Regisseur Bryan Singer seine Hauptdarstellerin für „Superman Returns“ engagierte, war Kate Bosworth gerade einmal 23 Jahre jung. Wirft man allerdings einen Blick zurück auf die Historie der Superman-Filme, an die „Superman Returns“ ja bewusst anknüpft, stellt man fest, dass Lois-Lane-Darstellerin Margot Kidder beim Dreh von „Superman II“ bereits 32 Jahre alt war. Viele Fans waren dementsprechend der Meinung, dass die Reporterin fünf Jahre nach den Ereignissen aus „Superman II“ doch deutlich über 30 Jahre alt sein sollte – zumal sie ja auch schon einen Sohn mit Superman hat.

    Und was meint FILMSTARTS dazu?

    Wenn sich Bryan Singer schon dafür entscheidet, die Abenteuer der Christopher-Reeves-Superman-Ära fortzusetzen, dann sollte er dafür bitteschön auch eine Schauspielerin engagieren, die die erforderliche Lebenserfahrung einer alleinerziehenden Lois Lane überzeugend rüberbringen kann. Die 23-jährige Kate Bosworth wirkt in „Superman Returns“ hingegen eher wie ein Schulmädchen, das sich als erfolgreiche Reporterin verkleidet hat.

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