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    "Fear The Walking Dead": In der zweiten Staffel sind auf dem Wasser treibende Zombies eine Bedrohung

    Zombies können zwar nicht schwimmen, das bedeutet aber nicht, dass man vor ihnen in Sicherheit ist, wenn man sich auf ein Boot flüchtet. Dank der Verwesungsgase in ihren Körpern treiben die beißenden Biester fleißig umher.

    Justina Mintz/AMC

    Am Ende der ersten Staffel von „Fear The Walking Dead“ machten sich die Helden des „Walking Dead“-Spin-offs auf zu fernen Ufern: Per Boot wollen die Familien und Freunde von Madison (Kim Dickens) und Travis (Cliff Curtis) samt Bootsbesitzer Victor Strand (Colman Domingo) vor den Zombies an Land aufs offene Meer fliehen. Doch so ganz wird dieser Plan in der zweiten Staffel nicht aufgehen, verriet nun Produzent Dave Erickson während des PaleyFest. Zombies können zwar nicht schwimmen, aber sie gehen auch nicht unter – sie treiben umher, so Erickson.

    Die Besatzung des Bootes wird also auch auf dem Meer nicht sicher vor den Beißern sein. Es ist davon auszugehen, dass sich viele Zombies wie das verhalten, was sie sind: Leichen. Und diese können, müssen aber nicht, von den in ihnen angesammelten Verwesungsgasen im Wasser an die Oberfläche getrieben werden. Doch wie auch schon in der Mutterserie „The Walking Dead“ sind die Beißer bei weitem nicht das einzige Böse, das es nach dem Ausbruch des Virus zu fürchten gilt. Auch Mitmenschen stellen eine Gefahr da und unsere Helden aus „FTWD“ sind nicht die einzigen mit der glorreichen Idee, aufs Meer hinauszufahren… „Es wird Bedrohungen, Hindernisse und Konflikte sowohl zu Wasser als auch zu Land geben“, so Erickson.

    Maritime Abenteuer mit Zombies und Menschen gibt es in „Fear The Walking Dead“ ab dem 10. April 2016 auf dem US-Sender AMC zu sehen.

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