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    Von "Wenn der Postmann zweimal klingelt“ bis "Midnight Special“: Was steckt wirklich hinter diesen kryptischen Filmtiteln?

    Bei einigen erschließt sich der Sinn des Titels schon, wenn man beim Schauen nur ganz genau aufpasst, bei anderen muss man tatsächlich noch weiter, sehr viel weiter recherchieren, um ihn herauszubekommen…

    Rain Man

    (Barry Levinson, USA 1988)

    Auf der Suche nach einem Titel für sein Savant-Drama suchte Drehbuchautor Barry Morrow aus einem Buch voller Namen diejenigen heraus, die falsch ausgesprochen eine interessante neue Bedeutung erhalten. Unter anderem fiel seine Wahl auf Raymond („Rain Man“) und Norman („No-Man“). Sein Instinkt sagte ihm, dass Raymond am besten passe, aber vor der finalen Entscheidung fragte er auch noch seine Kinder, die ihm alle in seiner Wahl bestärkten.

    Im Film hält Charlie Babbitt (Tom Cruise) den „Rain Man“ lange Zeit für einen imaginären Freund aus seiner Kindheit, bis er Jahre später erfährt, dass der „Rain Man“ in Wahrheit sein älterer Bruder Raymond (Dustin Hoffman) ist, dessen Namen er im Kindesalter noch nicht richtig aussprechen konnte.

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