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    Zwölf Ölgemälde pro Sekunde: Der erste Trailer zu "Loving Vincent" ist ein Fest für die Augen

    Wenn man einen Animationsfilm über Vincent van Gogh machen will, kann man sich nicht mit Computergrafiken oder Zeichnungen begnügen. Im ersten Trailer zu „Loving Vincent“ beeindrucken deshalb bewegte Ölgemälde das Auge.

    Knetfiguren, Puppen, Zeichnungen, Computergrafiken – in der Welt der Animation ist so einiges möglich. Für einen Film über Vincent van Gogh sind die Macher allerdings einen Schritt weiter gegangen, als jemals zuvor. Denn um dem legendären Maler gerecht zu werden, versammelten sich für die britisch-polnische Produktion „Loving Vincent“ mehr als 100 Künstler, die nicht weniger als echte Ölgemälde im Stile des Großmeisters malten. Insgesamt 57.000 Bilder kamen für den neuen Film von Dorota Kobiela und Hugh Welchman zum Einsatz – zwölf pro Sekunde, wobei Bewegungen durch zusätzliche Pinselstriche realisiert wurden. Das Prozedere wurde von den Filmemachern bereits „stop-motion painting“ getauft.

    Einen genauen Starttermin gibt es für „Loving Vincent“, in dem fiktive Interviews mit den Figuren aus van Goghs Gemälden geführt werden, noch nicht. Allerdings sind mit Saoirse Ronan, Aidan Turner, Helen McCrory und Douglas Booth bereits hochkarätige Sprecher mit an Bord.

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