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    "Babylon": Deutscher TV-Start der britischen Polizei-PR-Serie von "Trainspotting"-Regisseur Danny Boyle

    Mit „Babylon“ hat Oscar-Preisträger Danny Boyle nach längerer Zeit wieder einen Abstecher in den Serienbereich gemacht. Die Miniserie über eine PR-Initiative bei der Londoner Polizei ist ab heute zum ersten Mal im deutschen Fernsehen zu sehen.

    Channel 4

    Nachdem sich die Londoner Polizei einiges hat zu Schulden kommen lassen, muss ihr angeschlagener Ruf dringend aufpoliert werden. Zu diesem Zweck engagiert der Polizeichef Richard Miller (James Nesbitt) die US-amerikanische PR-Expertin Liz Garvey (Brit Marling). Doch obwohl die medienaffine Liz beachtliche Berufserfahrungen vorzuweisen hat, verlangt ihr ihre neue Tätigkeit direkt zu Beginn jede Menge ab. So muss sie ihr gesamtes PR-Geschick unter Beweis stellen, als immer mehr Menschen auf der Straße einem mysteriösen Scharfschützen zum Opfer fallen und die Polizei Schwierigkeiten hat, dem Täter das Handwerk zu legen.

    Babylon“ wurde vom vielseitigen Oscar-Preisträger Danny Boyle („Slumdog Millionär“, „Steve Jobs“) in Zusammenarbeit mit Jon Brown („Cuban Fury“) sowie den „Four Lions“-Autoren Sam Bain und Jesse Armstrong kreiert. Boyle hat obendrein auch bei der rund 75-minütigen Pilotfolge Regie geführt, die der WDR am heutigen 10. Mai 2016 um 23.30 Uhr erstmals im deutschen Fernsehen zeigt. Die restlichen sechs Episoden der Miniserie, die von „Drecksau“-Regisseur Jon S. Baird und „My Brother The Devil“-Macherin Sally El Hosaini inszeniert wurden und jeweils etwa 45 Minuten lang sind, strahlt der WDR ab der darauffolgenden Woche dann immer dienstags ab 23.40 Uhr im Doppelpack aus.

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