Mein Konto
    Die 20 besten Director’s Cuts aller Zeiten

    Was lange währt, wird endlich gut – etwa wenn Regisseure die von ihnen favorisierte Fassung eines ihrer Werke noch einmal ins Kino oder auf DVD/Blu-ray rausbringen dürfen. Vor allem bei diesen 20 Filmen hat sich das besonders gelohnt!

    „JFK – Tatort Dallas“ (Oliver Stone, USA 1991)

    Wenn ein Regisseur Ridley Scott das Wasser reichen kann, was die Menge an Director’s-Cut-Veröffentlichungen betrifft, dann ist es zweifelsohne Oliver Stone. Und wie bei Scott sind auch bei Stone die meisten seiner Filme in ihren späteren Fassungen deutlich besser (siehe „Alexander“). Auch im Fall seines geradezu epischen Biopics „JFK – Tatort Dallas“ dachte sich Stone, dass drei Stunden einfach nicht genug sind, um der Aufklärung der Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy gerecht zu werden. Der nunmehr fast dreieinhalbstündige Director’s Cut, der mittlerweile einfacher auf DVD und Blu-ray zu bekommen ist als die Kinoversion, überzeugt mit der noch minutiöseren Herangehensweise Stones an einen der berüchtigtsten Mordfälle der Geschichte.

    P.S.: Unbedingt empfehlenswert ist übrigens auch der um eine halbe Stunde längere Director’s Cut zu „Nixon“, Stones zweiter filmischer Auseinandersetzung mit einem US-Präsidenten.

    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    • Wer hat den längsten: Die 20 buchstabenreichsten Filmtitel der Geschichte
    • Die 20 längsten Kinofilme der Filmgeschichte
    • 22 der lustigsten Filmtode aller Zeiten
    • Die 100 besten Filme des 21. Jahrhunderts
    • Die 10 besten Figuren von Quentin Tarantino
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top