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    Darum hätten diese 20 Schauspieler beinahe noch während der Dreharbeiten ihre Rolle hingeschmissen

    Harsche Kritik vom Regisseur, einsame Stunden vorm Green Screen oder Ekel vor Kakerlaken – wir verraten euch die verschiedenen Gründe, warum diese 20 Schauspieler vor oder sogar während der Dreharbeiten beinahe ausgestiegen wären.

    Russell Crowe in „Robin Hood“

    In vier Filmen von Regielegende Ridley Scott („Blade Runner“, „Alien“) war Russell Crowe vor seinem Auftritt als Titelheld in „Robin Hood“ bereits zu sehen, doch bei der fünften (und bisher letzten) Kollaboration zwischen den beiden hätte es beinahe ein böses und vorzeitiges Ende gegeben. Ein Problem hatte Crowe aber nicht mit seinem Regisseur, sondern mit der ersten Drehbuchversion des Films, der anfänglich noch den Titel „Nottingham“ trug. In dieser erwies sich nämlich ausgerechnet der traditionsgemäß böse Sheriff von Nottingham als Held, was Crowe so gar nicht in den Kram passte. Crowe verlangte daraufhin eine komplette Überarbeitung des Skripts, was das Studio eine schöne Stange Geld kostete und sich am Ende nur mäßig auszahlen sollte (der Abenteuerfilm spielte bei einem Budget von 200 Millionen Dollar weltweit nur 321 Millionen ein).

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