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    "X-Men: Dark Phoenix": Evan Peters Quicksilver flitzt wieder mit

    Die verspielten Zeitlupenszenen mit dem superschnellen Quicksilver (Evan Peters) gehören zu den Höhepunkten in „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ und „Apocalypse“. Nun wurde die Figur für den Nachfolger „X-Men: Dark Phoenix“ bestätigt.

    20th Century Fox

    In „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ raste er durch eine Schießerei im Pentagon, änderte dabei die Flugbahn von Patronen. In „X-Men: Apocalypse“ nutzte er seine Fähigkeit, um andere Mutanten aus einem explodierenden Gebäude zu retten. Beide Szenen sind mit ihrem Gegensatz aus flitzendem Helden und verlangsamtem Umgebungsgeschehen inszenatorische Glanzstücke, oder einfacher ausgedrückt: Sie sind saucool. Jetzt dürfen wir uns darauf freuen, dass uns Peter Maximoff alias Quicksilver (Evan Peters, „American Horror Story“) auch in „X-Men: Dark Phoenix“ das Grinsen aufs Gesicht treibt. Der Hollywood Reporter bestätigte exklusiv seine Rückkehr.

    Und weil die Kollegen schon mal dabei waren, vermeldeten sie auch gleich einen weiteren Neuzugang in der „X-Men: Dark Phoenix“-Besetzung: Lamar Johnson aus der kanadischen Tanzserie „The Next Step“ ist in einer noch unbekannten Rolle dabei. Apropos Kanada: Der langjährige „X-Men“-Autor und -Produzent Simon Kinberg schmeißt dieser Tage in Montreal die Kameras zum neuen Mutanten-Abenteuer an.

    Die junge Jean Grey (Sophie Turner), eingeführt in „X-Men: Apocalypse“, muss in „Dark Phoenix“ ihre mächtigen telekinesischen und telepathischen Kräfte unter Kontrolle halten – dass das vermutlich nicht durchgehend klappt, bezeugen u. a. Professor X (James McAvoy), Magneto (Michael Fassbender), Mystique (Jennifer Lawrence), Beast (Nicholas Hoult), Nightcrawler (Kodi Smit-McPhee) und möglicherweise Jessica Chastain als Bösewichtin. Deutscher Kinostart ist am 1. November 2018.

     

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