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    Das sagt Stephen King über die Verfilmungen seiner Bücher

    Stephen King ist einer der wenigen Autoren, die kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es um die Verfilmungen ihrer Werke geht. Zum Kinostart von „Der dunkle Turm“ fassen wir die Aussagen des Horror-Großmeisters noch einmal für euch zusammen.

    „Der dunkle Turm“

    „Ich habe über die Jahre nie viel über eine Verfilmung von ‚Der dunkle Turm‘ nachgedacht, obwohl viele Leute ihr Interesse daran bekundet hatten. In der Zeit, als Peter Jackson seine ‚Der Herr der Ringe‘-Trilogie machte, keimte das Interesse wieder auf. Aber für mich war das nie eine Film-Idee. Dafür ist der Stoff zu komplex und zu lang.“

    „Die Macher haben wundervolle Arbeit geleistet, eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen und die wichtigsten Elemente aus dem Buch zu ziehen. Puristen mögen die Verfilmung vielleicht nicht, aber das kann ich nicht mit Sicherheit sagen.“

    (über Idris Elba): „Es kümmert mich nicht, welche Hautfarbe er hat, solange er das Geschehen auf der Leinwand dominiert: schnell ziehen und sofort schießen! Es macht also keinen Unterschied, weil ich beim Schreiben nicht wirklich Leute sehe. Ich schreibe Figuren, nehme ihre Perspektive ein.“

     

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