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    Ende der Tierrevolution: "Zoo" wird nach der 3. Staffel abgesetzt

    Kurz nachdem in den USA die letzte Folge der dritten Staffel „Zoo“ über die Bildschirme flimmerte, erklärte der Sender CBS die Serienadaption des gleichnamigen Romans nun für abgesetzt.

    CBS

    CBS schließt den „Zoo“: Nach drei Staffeln zieht der US-Sender dem Hollywood Reporter zufolge bei der Dramaserie nun vorzeitig den Stecker. Die Entscheidung kommt dabei einen Monat, nachdem das Finale der dritten Staffel bereits im US-Fernsehen lief. Nach dem eher offenen Ende der jüngsten Season wird es also keinen wirklich runden Abschluss für die Serie geben.

    Im Mittelpunkt von „Zoo“ steht eine Reihe von mysteriösen und immer aggressiver werdenden Tierattacken gegen Menschen, die überall auf der Welt zu beobachten sind. Als Vorlage diente der gleichnamige Bestseller von Michael Ledwidge und James Patterson. Letzterer betreute die Show unter anderem mit Josh Appelbaum („Mission: Impossible - Phantom Protokoll“), André Nemec („Teenage Mutant Ninja Turtles“), Jeff Pinkner („Die 5. Welle“), Scott Rosenberg („Con Air“) und James Mangold („Logan - The Wolverine“) auch als Ausführender Produzent.

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    Schon von Anfang an hatte „Zoo“ mit durchwachsenen Kritiken und stetig sinkenden Einschaltquoten zu kämpfen. Bei der dritten Staffel schalteten in den USA im Schnitt nur noch 2,65 Millionen Zuschauer ein, in der zweiten waren es noch 4,45, in der ersten gar 6,39 Millionen Zuschauer. Auch hierzulande fand die Serie kein großes Publikum, sodass sie mit ihrer zweiten Staffel, die Anfang dieses Jahres ihre hiesige TV-Premiere feierte, von ProSieben zum Spartensender ProSieben Maxx wanderte. Wann wir in Deutschland die dritte und nun zugleich auch letzte „Zoo“-Staffel zu Gesicht bekommen, ist noch nicht bekannt.

     

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