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    Justiz statt Terror: Komplett neue Version der Echtzeit-Thriller-Serie "24" in Arbeit

    Kiefer Sutherland versuchte einst als Jack Bauer Terroranschläge zu verhindern. Seine Nachfolger bewegen sich wohl auf ganz anderen Feldern. „24“ soll als sogenannte Anthologie-Serie neu aufgelegt werden.

    Fox

    Mit „24: Legacy“ versuchte Fox in diesem Jahr die gefeierte Echtzeit-Serie „24“ wieder aufleben zu lassen – mit mäßigem Erfolg. Schon direkt im Anschluss machte die Meldung die Runde, dass man „24“ nun mit einem neuen Konzept fortsetzen will. Via Deadline erreichen uns nun Details dazu. So geht es nicht mehr um den Kampf gegen Terroristen.

    Laut den für gewöhnlich sehr gut informierten Brancheninsidern steht im Mittelpunkt der ersten Staffel der neuen Serie nämlich eine Staatsanwältin, die einer Verschwörung in Justizkreisen auf die Schliche kommt. In einem Wettlauf gegen die Zeit muss sie nun einen möglicherweise unschuldigen Mann, der in der Todeszelle sitzt und an dessen Verurteilung sie beteiligt war, vor der Hinrichtung retten.

    Neues Konzept für Reboot der Thriller-Serie "24": Tschüss CTU!

    Für die neue Serie sind „24“-Autor Howard Gordon und sein durch „The Killing“ bekannter Kollege Jeremy Doner sowie Erfolgsproduzent Brian Grazer verantwortlich, Wie schon im August bekannt wurde, soll es sich zudem bei dem neuen Konzept um eine sogenannte Anthologie-Serie handeln. Das heißt: Jede Staffel erzählt eine andere abgeschlossene Geschichte, es könnte so immer einen komplett neuen Cast und eine komplett neue Story geben, spätere Seasons spielen dann nicht mehr unbedingt in der Welt der Justiz.

    Eine Sache soll aber natürlich bleiben und weiter das Markenzeichen der Serie sein: Die Hauptfigur hat nur 24 Stunden Zeit, es wird in Echtzeit erzählt und die Uhr tickt unerbittlich...

     

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