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    Die 20 absurdesten Hollywood-Klagen

    Gestohlene Tattoos, irreführende Trailer, hypnotische Augen und Genitalien im Kinderfilm: Hollywood inspiriert zu vielen kreativen Gerichtsgängen. Wir haben 20 der absurdesten Klagen für euch.

    Randy Quaid vs. "Brokeback Mountain"

    Darum geht's: Es gibt Filme wie „Avengers: Infinity War“, bei denen klar ist, dass sie Hunderte Millionen Dollar einspielen werden, und es gibt Filme, bei denen die Studios ein echtes Risiko eingehen. So auch bei dem Schwule-Cowboys-Drama „Brokeback Mountain“, bei dem sich niemand sicher sein konnte, ob den Film überhaupt jemand sehen will. Am Ende gewann Ang Lee nicht nur einen Regie-Oscar, der Film mit Heath Ledger und Jake Gyllenhaal wurde auch finanziell ein riesiger Erfolg.

    Randy Quaid, der ältere Bruder von Dennis Quaid, erhob daraufhin schwere Vorwürfe gegen das Filmstudio, da man ihm den Film als Low-Budget-Produktion ohne Aussicht auf Gewinn verkauft habe und er sich deshalb auf eine sehr geringe Gage eingelassen hatte. Nachdem das Drama dann doch ein Hit wurde, wollte Quaid ein Stückchen vom Kuchen abhaben und forderte mehr Geld.

    Das ist draus geworden: Nach zwei Monaten ließ Quaid die Klage wieder fallen. Die Sprecherin des Studios meinte dazu: „Die Gründe dafür sind uns ebenso schleierhaft wie die ganze Klage an sich.“

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