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    Demnächst exklusiv bei Netflix: Dieses Horror-Highlight steckt voller Überraschungen!

    Im ersten Moment klingt „The Perfection“ fast ein wenig wie „Whiplash“ – mit dem Unterschied, dass Damien Chazelles oscarprämierter Film kein Psycho-Horrorstreifen voller unerwarteter Wendungen ist. Der Film erscheint demnächst bei Netflix.

    Netflix

    Bereits im September 2018 feierte „The Perfection“ seine Weltpremiere auf dem Fantastic Fest in den USA – und erntete anschließend Lobeshymnen. Nichtsdestotrotz war bislang unklar, wann und vor allem auf welchem Wege der Psychohorror-Schocker dem Rest der Welt offenbart wird. Mit dieser Ungewissheit ist nun Schluss, denn die Kollegen von Bloody Disgusting berichten jetzt, was es in letzter Zeit immer öfter heißt: Netflix hat mal wieder zugeschlagen – und wird den Film am 24. Mai 2019 auf seiner Streaming-Plattform bereitstellen.

    Unvorhersehbares Horror-Highlight

    Die ersten Stimmen zum Film sind überaus positiv und lassen eine Genreperle mit Überraschungseffekt erwarten. Geht es nach Marc Ciafardini von Go See Talk, ist „The Perfection” nämlich alles andere als ein geradliniger Thriller. Vielmehr zeichnet ihn aus, wie gekonnt Regisseur Richard Shephard („Dom Hemingway”) sein Publikum immer wieder auf die falsche Fährte lockt. Auf einer Skala von 1 bis 10 würde Ciafardini dem „vielschichtigen, befriedigenden Meisterwerk zwischen faszinierender Abscheu und Gesellschaftskritik“ am liebsten 15 Punkte geben:

    Die Kollegen von Daily Grindhouse finden deshalb sogar, dass „jede Art von Inhaltsangabe oder Kritik der Wirkung des Films schaden würde.“ Aus diesem Grund möchten auch wir nur möglichst kurz auf den Plot des Films eingehen, gleichzeitig aber dennoch eine Spoilerwarnung aussprechen: Im nächsten Absatz gehen wir grob auf den Inhalt von „The Perfection“ ein.

    Darum geht’s in "The Perfection"

    Im Zentrum der Geschichte steht Charlotte (Allison Williams, „Get Out“), die seit dem Kindesalter darauf getrimmt wurde, in der Welt der klassischen Musik zu „funktionieren“. Das Cello beherrscht sie deshalb auch wie kaum eine andere. Nach der schweren Erkrankung ihrer Mutter gibt sie die Musik zwar kurzzeitig auf, um wenig später doch noch einmal Comeback zu geben...

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