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    Trailer zur Netflix-Serie "Quicksand": Wie kam es zum Amoklauf an der Elite-Schule?

    Eine schwedische Elite-Schule wurde in „Quicksand - Im Traum kannst du nicht lügen“ zum Schauplatz einer Massenschießerei. Schülerin Maja Norberg wird des Mordes angeklagt. Aber was passierte wirklich?

    Spätestens nach dem neuen Trailer ist klar, auf welche Zuschauer Netflix mit „Quicksand - Im Traum kannst du nicht lügen“ abzielt: Wer „Tote Mädchen lügen nicht“ und „Was ist wirklich passiert?“-True-Crime-Unterhaltung mag, dürfte bei der neuen, sechs Folgen langen Serie auf seine Kosten kommen. Basierend auf dem Bestseller „Im Traum kannst du nicht lügen“ (2016) der schwedischen Schriftstellerin Malin Persson Giolito spielt die Serie um die Schüler und Angehörigen eines Stockholmer Elite-Gymnasiums in einem reichen Vorort von Stockholm. Ein Amoklauf schockiert – und wirft Fragen auf.

    Nach der Schießerei in der Schule steht Maja Norberg (Hanna Ardéhn) wegen Mordes vor Gericht. Aber ist sie wirklich verantwortlich? Eine Schlüsselrolle scheint ihr Freund zu spielen, der charismatisch-mysteriöse, aber auch aggressive Sebastian Fagerman (Felix Sandman). Er kommt aus einer dysfunktionalen Familie.

    „Quicksand“ ist die erste Netflix-Original-Serie aus Schweden. Der Streamingdienst versucht, in möglichst allen größeren Märkten Exklusivinhalte zu produzieren, die dann im Idealfall neben dem lokalen Publikum auch viele andere Zuschauer ansprechen (die deutsche Netflix-Serie „Dark“ etwa wurde auch in den USA bekannt).

    „Quicksand - Im Traum kannst du nicht lügen“ startet am Freitag, dem 5. April 2019 auf Netflix.

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