Wir haben Ahnung von Filmen. Die Kollegen vom sehr erfolgreichen Podcast-Projekt The Pod (unter anderem „Auf ein Bier“) haben Ahnung von Videospielen. In dieser monatlich erscheinenden Podcast-Serie wollen wir erforschen, warum die Historie der Videospielverfilmungen eigentlich eine solche Geschichte voller Missverständnisse ist... und ob das nicht vielleicht doch besser geht.
In diesem Monat knöpfen wir uns "Super Mario. Bros" vor
Heute lacht man über den Film eher als trashige Kuriosität. Aber als „Super Mario Bros.“ 1993 in die Kinos kam, war das Projekt eigentlich als großer und auch gar nicht mal billiger Blockbuster geplant. Was ist also schiefgegangen? Und sollte man sich den Film trotz allem heute noch anschauen oder ist er nur noch zum Auslachen beim nächsten Bierfilmabend geeignet? Wir nehmen den Film inklusive seiner ziemlich abgefahrenen Produktionsgeschichte im Podcast für euch auseinander:
Die bisherigen Folgen zum Nachhören:
Wir freuen uns natürlich weiterhin sehr über Feedback: Was fandet ihr besonders interessant? Wovon wollt ihr mehr, was hätte man auch weglassen können? Welche Videospielverfilmungen sollten wir unbedingt auch noch mal besprechen?
Das kommt im nächsten Monat
Im nächsten Monat geht es dann ein bisschen um Martial-Arts-Prügeleien und ganz viel um Beachvolleyball – dann nehmen wir uns nämlich die Fighting-Game-Verfilmung „D.O.A.: Dead Or Alive“ von Hong-Kong-Kampfchoreografie-Legende Corey Yuen vor. Gibt es vielleicht einen Grund, warum „D.O.A.“ sein letzter Film als Regisseur geworden ist?
