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    "Cats" im Kino: Das ist die Altersfreigabe der FSK für den Musical-Film

    Singende und tanzende Katzen auf der Kinoleinwand gibt es ab dem 25. Dezember 2019 zu sehen. Und die Altersfreigabe der FSK sorgt nun dafür, dass auch wirklich die ganze Familie an den Feiertagen ins Kino gehen kann…

    Universal Pictures France

    Mit einer Top-Besetzung verfilmte Tom Hooper, der für „The King‘ Speech“ mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, das weltberühmte Musical „Cats“ von Andrew Lloyd Webber. Unter anderem Pop-Megastar Taylor Swift, Judi Dench, Ian McKellen, Idris Elba, Rebel Wilson, Jennifer Hudson und James Corden sind dabei. Nun steht auch die Altersfreigabe fest:

    Das Kino-Musical „Cats“ wurde von der FSK ab 0 Jahren freigegeben.

    In den deutschen Kinos wird „Cats“ ab dem 25. Dezember 2019 zu sehen sein, seine Premiere feierte der Film aber schon am gestrigen 16. Dezember in New York. Regisseur Hooper stellte den Film allerdings erst im letzten Moment fertig – nur wenige Stunden vor der Premiere, wie er Variety auf dem Roten Teppich verriet:

    „Ich habe ihn erst am Vortag um 8 Uhr morgens fertiggestellt, nachdem ich 36 Stunden am Stück daran gearbeitet habe.“

    Überarbeitung nach negativen Reaktionen auf Trailer

    An „Cats“ wurde vor allem deshalb so lange gewerkelt, weil der erste Trailer zum Musical über singende Katzen, die von mit Computerfell bedeckten Menschen gespielt werden, viel Spott und Häme im Internet erntete. Also wurde noch einmal heftig am Look des Films und vor allem der Menschenkatzen gefeilt.

    Mit dem Ergebnis ist Hooper nun zufrieden: „Das Publikum soll selbst entscheiden, aber meiner Meinung nach haben wir seit dem ersten Trailer noch mal einen großen Schritt getan.“

    Alter und neuer Trailer im Vergleich

    In welche Richtung die Änderungen gehen, davon könnt ihr euch schon jetzt ein Bild machen, auch wenn es bis zum Kinostart von „Cats“ noch eine Woche dauert. Denn schon zwischen dem ersten Trailer (oben) und dem neueren Trailer (unten) kann man Unterschiede erkennen.

    Und ganz abgesehen von der Computertechnik, die die Schauspieler in Katzen verwandelt hat, mussten auch die Stars selbst einiges tun, um als waschechte Stubentiger durchzugehen: Laut Darsteller Idris Elba begann jeder Drehtag damit, dass die Stars auf allen Vieren herumstreunten, sich gegenseitig beschnüffelten und sich auf dem Boden rollten…

     

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