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    Netflix schnappt sich "A Quiet Place 2"-Ersatz mit "Maze Runner"-Star Dylan O’Brien in der Monster-Apokalypse

    Während wir immer noch auf den Kinostart des Monster-Horrors „A Quiet Place 2“ warten, kommt erst einmal ein Film zu Netflix, in dem es ebenfalls um Monster und die Postapokalypse geht. Allerdings ist „Love And Monsters“ im Ton etwas leichter.

    Paramount Pictures / Netflix

    In „Love And Monsters“ streift „Maze Runner”-Star Dylan O’Brien durch eine von Monstern bevölkerte Welt, in der sich die wenigen überlebenden Menschen verstecken müssen – immer auf der Hut vor der nächsten Monster-Attacke.

    Schweigen müssen sie dabei zwar nicht, aber das Setting erinnert an den postapokalyptischen Horror „A Quiet Place“, auf dessen Fortsetzung „A Quiet Place 2“ Fans von Monsterfilmen nun schon lange sehnsüchtig warten. Aber vielleicht entpuppt sich „Love And Monsters“ ja als angenehme Verkürzung der Wartezeit, auch wenn es in diesem Film deutlich lockerer zuzugehen scheint als in „A Quiet Place“ – und eine große Prise Romantik gibt es auch!

    Netflix hat sich „Love And Monsters“ nun für die Veröffentlichung außerhalb der USA geschnappt: Ab dem 14. April 2021 könnt ihr das Sci-Fi-Horror-Abenteuer auf Netflix streamen. Und hier ist auch der passende deutsche Trailer zur Ankündigung:

    Dann dauert es aber auch nicht mehr lange, bis „A Quiet Place 2“ endlich startet – ins Kino kommt das Horror-Sequel mit Emily Blunt und Cillian Murphy am 27. Mai 2021.

    "Love And Monsters": Darum geht’s

    Die Highschool-Schüler Joel (Dylan O’Brien) und Aimee (Jessica Henwick) sind gerade erst ein Paar geworden, da bricht die Monster-Apokalypse über die Erde herein. Joels Eltern sterben bei dem Angriff der mörderischen Wesen, von Aimee wird er getrennt.

    Sieben Jahre später: Wie alle Überlebenden der Attacke lebt auch Joel im Untergrund, versteckt sich auf einem abgelegenen Bauernhof vor den Monstern, die immer noch umherstreifen und nach Nahrung suchen. Per Funk versucht Joel regelmäßig, Kontakt zu anderen Überlebenden herzustellen – und stößt dabei eines Tages auf Aimee! Doch die ist 80 Meilen von ihm entfernt – 80 tödliche, monsterverseuchte Meilen. Joel macht sich auf den Weg…

    Übrigens hat Dylan O’Brien höchstpersönlich den Netflix-Start seines Films auf Twitter verkündet:

    Lohnt sich "Love And Monsters"?

    Da der Film von „Five Fingers For Marseilles“-Regisseur Michael Matthews in einigen Ländern bereits gestartet ist, gibt es auch schon Kritiken zu „Love And Monsters“. Wäre da nicht Corona, hätte das Sci-Fi-Abenteuer höchstwahrscheinlich einen Kinostart bekommen, so feierte es nun Ende 2020 unter anderem in den USA seine VoD-Premiere, erschien in einigen Ländern auch schon auf DVD – Deutschland bekommt „Love And Monsters“ nun als Netflix-Premiere zu sehen.

    Bei der Kritiken-Sammelseite Rotten Tomatoes überzeugt „Love And Monsters“ mit einem tollen Score von 92 Prozent positiver Kritiken – dafür wurden 77 Besprechungen ausgewertet. Das klingt schon mal vielversprechend.

    Dass eine positive Kritik aber nicht gleich auch einen Spitzen-Film bedeutet, macht ein Blick auf Metacritic deutlich: Hier wird nicht nur zwischen positiver und negativer Kritik unterschieden, sondern es gibt Prozentpunkte. Bei 11 ausgewerteten Kritiken kommt „Love And Monsters“ auf einen Schnitt von 59 Prozent. Für soliden Filmspaß auf der heimischen Couch sollte die durchschnittliche Bewertung aber dennoch ausreichen.

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