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    Oralsex-Verbot für Batman: So deutlich reagiert "Justice League"-Regisseur Zack Snyder

    Als die Macher der so schrägen wie bitterbösen Animationsserie „Harley Quinn“ verrieten, dass ihnen Comic-Gigant DC eine Sexszene mit Batman verbat, sorgte das für Aufsehen. Nun mischt sich auch Zack Snyder ein – mit einem klaren Beitrag.

    Warner Bros.

    Die Animationsserie „Harley Quinn“ schaut auf den ersten Blick niedlich aus, ist aber ganz und gar nichts für Kinder. Da wird geflucht und es fließt mächtig Blut. Doch es ist nicht alles grotesk, sondern vieles auch gerade besonders normal. Die Figuren haben auch ein Privatleben mit einigen Liebesirrungen und -wirrungen und dazu gehört natürlich auch (reichlich) Sex.

    Doch als die Verantwortlichen um Autor Justin Halpern in die kommende dritte Staffel eine Sexszene zwischen Batman und Catwoman einbauen wollten, gab es ein Veto von DC.

    Der Grund: Batman sollte Catwoman oral befriedigen und laut scheinbar sehr engstirnigen Sittenwächtern beim Comic-Konzern „machen Helden das nicht“.

    Über dieses Veto und vor allem die Begründung machte sich das Internet bereits lustig. Ein paar Reaktionen haben wir euch schon zusammengetragen. Und in diese reiht sich nun Zack Snyder mit dem deutlichen Post ein:

    Mit der Szene macht der „Justice League“-Regisseur deutlich, dass es für ihn Comic-Kanon sei, dass Batman Catwoman auch oral befriedigt. Die Fans sind begeistert, Snyders Post ging direkt viral...

    Während DC selbst noch nicht zur Debatte Stellung genommen hat (und es ohnehin scheint, als müsse die Frage gar nicht mehr geklärt werden), äußerte sich auch bereits ein ehemaliger Batman-Darsteller. Val Kilmer reagierte ebenfalls auf Twitter mit einem kurzen Posting:

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