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    Neu auf Netflix: Frischer Ekel-Horror – hier wollen Insekten immer mehr Blut!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    Im französischen Horrorfilm „Schwarm der Schrecken“ bekommt es eine alleinerziehende Mutter mit Heuschrecken im Blutrausch zu tun. Außerdem neu auf Netflix: Das musikalische und kunterbunte Animationsabenteuer „Vivo - Voller Leben“.

    Netflix

    Wer schon einmal beim sommerlichen Besuch in der Eisdiele von Wespen, Bienen oder ähnlichen Zweiflüglern belästigt wurde, der weiß, dass die Begegnung mit Insekten manchmal wirklich grausam (und nervig!) sein kann. In „Schwarm der Schrecken“, der seit heute auf Netflix zur Verfügung steht, sind es nun Heuschrecken, die für reichlich Horror sorgen.

    Allerdings wird sich hier wohl weniger in die Tradition von Filmen wie „Stung“, „Bite“, „Arac Attack“ oder „Mimic“ gestellt. Stattdessen geht es dem französischen Filmemacher Just Philippot in „Schwarm der Schrecken“ vielmehr darum, die krankhafte Obsession einer Frau zu zeigen, die bereit ist, jegliche Moralität abzulegen. Die Heuschrecken sind dabei ein Ausdruck ihrer Hilf- und Rücksichtslosigkeit.

    Darum geht es in "Schwarm der Schrecken"

    Virginie (Suliane Brahim) lebt mit ihren beiden Kindern Laura (Marie Narbonne) und Gaston (Raphael Romand) auf einem abgelegenen Bauernhof und züchtet Heuschrecken, um diese im Anschluss zu Mehl zu verarbeiten. Das Leben hier ist kein Zuckerschlecken, Geldsorgen und zahlreiche weitere Probleme gehören zum Alltag für die kleine Familie.

    Die Dinge nehmen jedoch eine überaus überraschende Wendung, als Virginie erkennt, dass ihre Heuschrecken nach Menschenblut gieren. Nur dann zeigen die Insekten Bereitschaft, sich fortzupflanzen. In Virginie wächst eine abgründige Idee, die alsbald auch ihren Charakter ändert. Selbst ihre eigenen Kinder haben Schwierigkeiten damit, ihre eigene Mutter noch wiederzuerkennen...

    Ein Affe auf Reisen: Das ist "Vivo"

    Es muss ja nicht immer Pixar sein, wenn es um die hohe Kunst des Animationsfilms geht. Das beweisen nun Sony Pictures Animation und Netflix, die sich zusammengeschlossen haben, um das Animationsmusical „Vivo - Voller Leben“ umzusetzen. Glaubt man dem Trailer, dann wird man hier auf eine Reise mitgenommen, die vor allem eine Sache schafft: Richtig gute Laune zu bereiten.

    Vivo (im Original gesprochen von Lin-Manuel Miranda) ist ein Regenwald-Honigbär und führt ein durch und durch glückliches Leben in Kuba. Gemeinsam mit seinem Besitzer Andrés (Juan de Marcos González) musiziert er jeden Tag auf einem belebten Platz von Havanna und begeistert die vorbeiströmenden Menschenmassen.

    Eines Tages erhält Andrés einen Brief von der berühmten Sängerin Marta Sandoval (Gloria Estefan), die ihn zu einem Abschiedskonzert in Miami einlädt. Andrés kann die Reise allerdings nicht antreten, was Vivo dazu bewegt, die Reise selbst zu unternehmen und Marta eine ganz besondere Nachricht zu überbringen. Ein einzigartiges Abenteuer beginnt...

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