Virginie (Suliane Brahim) lebt mit ihren Kindern Laura (Marie Narbonne) und Gaston (Raphael Romand) auf einem Bauernhof und züchtet Heuschrecken, um sie zu Mehl zu verarbeiten. Das Leben ist hart: Geldsorgen und zahlreiche Probleme gehören für die Familie zum traurigen Alltag. Doch statt eines Lichtblicks muss sich Virginie mit zunehmenden Spannungen und Anfeindungen der Nachbarn konfrontiert sehen. Die Dinge nehmen jedoch einen unvorhergesehenen Lauf, als die gestresste Mutter erkennt, dass ihre gezüchteten Heuschrecken gierig nach Blut sind. In Virginie keimt eine Idee, die auch ihren eigenen Charakter verändert. Selbst ihre eigenen Kinder erkennen ihre Mutter schon bald nicht mehr wieder...
Von Anfang an öde und durchschaubar, famie unsympathisch, eigentlich egal was mit denen passiert. langweig, Aufnahmen der Heuschrecken gut, ansonsten - gähn...
enya fd
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1,0
Veröffentlicht am 7. August 2021
Richtig schlechter Film, ziemlich unrealistisch alleine die Handlungen der Mutter sind mehr als unlogisch. Filme in denen Hunde getötet werden sind meiner Meinung nach eh nicht Brauchbar und versauen einfach die Laune... Weiß nicht wer sowas mag ich finde es ist mehr als Geschmacklos!
Leah Wenzlaff
1 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 11. August 2021
Das ist wirklich einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe. Die Story war zwar sehr interessant und die Effekte waren gut, aber das ganze war einfach nur grauenhaft umgesetzt. Ich habe selten Charaktere gesehen die so unsymphatisch sind, sowas von unlogisch handeln und deren Handlungen man so wenig nachvollziehen kann. Das ganze Konzept der Charaktere und der Handlung wirkt einfach nur unüberlegt und dahingeklatscht. Das Ende war ...
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Heinz F
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3,5
Veröffentlicht am 9. August 2021
Anfangs sehr gut. Die letzte halbe Stunde ganz ok. Aber das Ende, ich weiß nicht was da dem Regisseur eingefallen ist. Das war alles, nur kein Ende. Eigentlich schade. Trotzdem, war ein ganz guter, halt teilweise unlogisch er Film.