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    Der brutalste Zombiefilm aller Zeiten oder viel Lärm um nichts? Das steckt wirklich hinter "The Sadness" [Podcast]
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Filme, Serien, Videospiele. Markus brennt schon seit Kindertagen für so ziemlich alles, was über Bildschirme und Leinwände flimmert.

    Der Virus-Schocker „The Sadness“ sorgte wegen seiner exzessiven Gewaltdarstellung schon im Vorfeld für viel Furore. In unserem Podcast Leinwandliebe diskutieren wir, ob das gerechtfertigt und wie gut der Film eigentlich wirklich ist.

    Capelight pictures OHG / Webedia GmbH

    Unsere 3,5-Sterne-Kritik zu „The Sadness“ ist mit dem vollmundigen Prädikat „einer der wohl brutalsten Zombiefilme aller Zeiten“ überschrieben. Pünktlich zum deutschen Kinostart in dieser Woche gehen Leinwandliebe-Moderator Sebastian und die FILMSTARTS-Redakteure Julius und Markus in der neuen Ausgabe unseres Podcasts der Frage nach, wie heftig die Splatter-Orgie aus Taiwan wirklich ist – und ob es sich bei ihr überhaupt um einen Zombiefilm handelt. Dabei kommt es auch zu einem kleinen Exkurs zu Sebastians filmischen Grenzerfahrungen und einigen Zombiefilm-(Geheim-)Tipps.

    Gegenstand des Gesprächs ist außerdem, ob die Geschichte eines Pärchens, das versucht, wieder zusammenzufinden, während die Menschen drumherum durch ein Virus zu brutalen Triebtäter*innen werden, abseits der Brutalität eigentlich noch mehr zu bieten hat. Und dabei gehen die Meinungen durchaus auseinander. Doch hört am besten selbst mal rein:

    „The Sadness“ läuft seit dem 3. Februar 2022 komplett ungekürzt in den Kinos und erscheint dann bereits am 15. April 2022 – ebenfalls ungeschnitten – auch für das Heimkino:

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