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    "Possessor" neu bei Sky!
    Tobias Mayer
    Tobias Mayer
    -Redakteur
    Tobias liebt „Star Wars 8“ – und noch sehr, sehr viele andere Filme. Kino ist dabei immer eine gute Idee (zu jeder Jahreszeit).

    Zehn Jahre nach seinem Spielfilmdebüt meldete sich David Cronenbergs Sohn Brandon mit einem wahren Meisterstück zurück. „Possessor“ zählt für uns zu den Kino-Highlights des Vorjahres – jetzt gibt's den Sci-Fi-Schocker auch bei Sky.

    The Jokers / Sky

    Während sich „Die Fliege“- und „Scanners“-Macher David Cronenberg als Meister des Body-Horrors zunehmend aus dem Filmgeschäft zurückzieht (zumindest hinter der Kamera), ist es nun ausgerechnet sein Sohn Brandon Cronenberg, der in seine Fußstapfen tritt – und wie! „Possessor“ ist pures Körperkino, eindringlich, verstörend, megabrutal und ungemein vielschichtig. Ein echter Cronenberg eben, den es auch fürs Heimkino gibt.

    „Possessor“ könnt ihr ab sofort auch im Abo von Sky Ticket streamen:

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    Blu-ray & DVD

    „Possessor“ erschien am 11. Februar 2022 außerdem auf DVD, Blu-ray und 4K-Blu-ray. Und Genre-Fans werden nicht nur mit einem absoluten Ausnahmefilm, sondern auch mit einer Vielzahl an streng limitierten Sammlereditionen bedient – und vor die Qual der Wahl gestellt:

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    Bei Amazon bekommt ihr den Film so etwa als Steelbook (wahlweise als 4K- oder Blu-ray-Version) sowie im Blu-ray-Mediabook. Exklusiv im hauseigenen Shop von Verleiher Turbine Medien gibt's „Possessor“ darüber hinaus aber auch noch in zwei weiteren, besonders edlen Mediabook-Varianten – einmal in HD, einmal in UHD sowie jeweils mit exklusivem Cover-Artwork.

    Wir können euch „Possessor“ jedenfalls nur empfehlen. In welcher Edition? Das müsst ihr am Ende selbst entscheiden.

    "Possessor": Eineinzigartiger Angriff auf die Sinne

    Im Zentrum von „Possessor“ steht Tasya (Andrea Riseborough), deren Job es ist, für die Auftraggeber ihrer Firma mittels Hirnimplantat-Technologie in die Körper anderer Menschen einzudringen und in deren Namen zu morden. Auch ihre Chefin (Jennifer Jason Leigh) weiß um Tasyas ganz besondere Gabe, die ihr mörderisches Berufsleben zu einem gewissen Grad auch voraussetzt. Doch je öfter sie in anderen Körpern tötet, desto stärker wächst die Mordlust auch in ihr selbst...

    Ähnlich wie Mindfuck-Meister und Body-Horror-Pate David Cronenberg lässt auch Sohn Brandon in seinem neuen Film tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken und verbindet dabei psychologische mit visuellen Reizen. „Possessor“ ist ein Must-See für alle Fans des phantastischen Films, die es gerne etwas extremer haben und abgründigen Genre-Filmen einen Schlag in die Magengrube nicht nur verzeihen, sondern ihn regelrecht verlangen. Epileptiker*innen sowie Zartbesaitete sollten sich aber erst einmal mit dem obigen Trailer herantasten, um abzuchecken, ob die Tour-de-Force von Cronenberg Junior ihnen am Ende vielleicht nicht doch zu sehr zusetzt.

    Uns lässt „Possessor“ jedenfalls in eine vielversprechende Zukunft blicken, in der uns hoffentlich noch viele weitere typische Cronenberg-Filme erwarten – wenn schon nicht vom Vater, dann wenigstens vom Sohn. Das Fazit unserer 4,5-Sterne-Kritik zu „Possessor“: „Atmosphärisch dicht, ästhetisch einprägend, ultra-brutal und obendrein ein starkes Schauspielvehikel für Andrea Riseborough und Christopher Abbott: Brandon Cronenbergs „Possessor“ hat das Zeug zum Horror-Kultfilm, den Genrefans wie die Schlüsselwerke seines Vaters noch jahrzehntelang bestaunen werden.“ Und so hat sich „Possessor“ sogar einen Platz in unserer Liste der besten Science-Fiction-Filme aller Zeiten gesichert:

    Die besten Science-Fiction-Filme aller Zeiten

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    Dieser Artikel ist eine leicht aktualisierte Wiederveröffentlichung. Anlass war der Start auf Sky.

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