„Doctor Strange 2“ bzw. „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ ist der nächste MCU-Film und kommt am 4. Mai 2022 in die deutschen Kinos. Darin wird der titelgebende Marvel-Zauberer mit den Folgen seines fahrlässigen Verhaltens in „Spider-Man: No Way Home“ konfrontiert. Denn wer glaubt, dass alles wieder in Ordnung ist, nachdem die Spidey-Feinde aus verschiedenen Universen wieder in ihre jeweiligen Welten zurücktransportiert wurden, der irrt. Der Zauberspruch aus „No Way Home“ hat offenbar noch viel größere Folgen. Welche das sind, erfahrt ihr im neuen Trailer zu „Doctor Strange 2“.
Hier könnt ihr den Trailer auch direkt auf YouTube schauen.
Das ist "Doctor Strange 2"
Eine ausführliche, offizielle Inhaltsangabe zu „Doctor Strange 2“ gibt es noch nicht, wir deuten die bisher bekannten Informationen aber wie folgt:
Das Multiversum steht kurz vor dem Kollaps. Dr. Strange (Benedict Cumberbatch) hat mit seinem Zauberspruch die Struktur von Raum und Zeit durcheinander gebracht und mehrere Paralleluniversen verschmelzen zu einem wirren Ganzen. Um dem Wahnsinn Einhalt zu gebieten, braucht der arrogante Marvel-Magier die Unterstützung seines Kollegen Wong (Benedict Wong) und der Hexe Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen).
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Doch das riesige Tentakelmonster Gargantos (auch als Shuma Gorath bekannt), ist nicht der einzige Feind, der sich ihnen in den Weg stellt. Auch ein böser Doppelgänger von Doctor Strange taucht auf und was führt eigentlich der aus „Doctor Strange“ bekannte Mordo (Chiwetel Ejiofor) im Schilde?
Hier ist der Trailer in der englischen Originalfassung:
Inszeniert wird „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ von Sam Raimi, der bereits die „Spider-Man“-Trilogie mit Tobey Maguire verantwortete und mit „Spider-Man 2“ einen Superhelden-Film schuf, der für viele als einer der besten aller Zeiten gilt.
Im Vorfeld des neuen Marvel-Abenteuers gibt es außerdem bereits Gerüchte über spektakuläre Gastauftritte, die dank des skurrilen Multiversum-Konzepts durchaus denkbar wären. Unser Video-Redakteur Sebastian hat diese auf ihre Glaubwürdigkeit untersucht:
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