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    Der Macher vom neuen "Predator" erklärt: So besonders hängen "Prey" und das Original mit Arnold Schwarzenegger zusammen
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob Kugelballett à la John Woo oder ein Vollgasspektakel wie in "Mad Max: Fury Road": Für Pascal erreicht das Actionkino durch Bewegung echte Ekstase.

    Am 5. August 22 startet mit „Prey“ der bereits fünfte Eintrag in das „Predator“-Universum hierzulande direkt auf Disney Plus. Regisseur Dan Trachtenberg hat nun erklärt, welche Figur aus dem Original ihn für seinen Film besonders inspiriert hat...

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Während „Predator – Upgrade“ nicht nur an den Kinokassen, sondern auch bei den Fans rapide hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, hätte man eigentlich davon ausgehen, dass das Franchise um den legendären Weltraumjäger erst einmal auf unbestimmte Zeit auf Eis gelegt wird. Dem ist aber nicht so, denn mit „Prey“ erwartet uns am 5. August 2022 auf Disney Plus schon der nächste „Predator“-Ableger!

    „Prey“ wird sich aber von der bisherigen Formel deutlich abheben, denn anstatt im dichten Dschungel oder der Großstadt, ist der fünfte „Predator“-Teil in den nordamerikanischen Wäldern angesiedelt – und das zu seiner Zeit, als diese noch hauptsächlich von den amerikanischen Ureinwohner*innen bevölkert waren. Hier nimmt es daher auch eine junge Comanchen-Kriegerin namens Naru (Amber Midthunder) mit dem ikonischen Außerirdischen auf, um sich bei ihrem Stamm zu beweisen.

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    Das ist die Inspiration für Prey gewesen

    In einem Interview mit dem Empire Magazine hat Regisseur Dan Trachtenberg nun erklärt, welche Figur aus dem Originalfilm von 1987 ihn für die gesamte Herangehensweise an „Prey“ inspiriert hat:

    „In der dritten Klasse war ich mit diesen älteren Kindern, die ‚Predator‘ gesehen hatten, auf dem Weg zu einem Karate-Turnier, und während der ganzen Reise haben sie den kompletten Film beschrieben. Ich erinnere mich noch lebhaft, dass sie sagten, es gäbe diesen Charakter, Billy (Sonny Landham), einen indianischen Späher, der auf einer Brücke über einem Wasserfall gegen den Predator kämpft.“

    Dieses Bild, obwohl Trachtenberg den Film zum damaligen Zeitpunkt noch gar nicht gesehen hat, hat laut eigener Aussage seine „Fantasie beflügelt“. Und genau das ist auch die Grundlage, auf der er letztlich „Prey“ aufgebaut hat. Trachtenberg erklärt weiter: „Ich wollte den Fokus auf jemanden lenkt, der normalerweise ein Sideykick ist. In ‚Predator‘ war Billy nur einer der Männer im Team. In ‚Prey‘ sehen wir jemanden, der diesen Film anführt, der noch nie zuvor diese Art von Film angeführt hat.

    "Prey": Darum sieht der Predator im Sci-Fi-Kult-Prequel so anders aus

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