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    Konkurrenz für "Stranger Things": Eine der besten Serien auf Netflix startet heute in ihr großes Finale!
    Benjamin Hecht
    Benjamin Hecht
    -Redakteur
    Hat auf Netflix schon viele schöne Stunden verbracht: Zu seinen Highlights zählen die Sci-Fi-Dystopie „Black Mirror“ und die Comedy „Bojack Horseman“.

    „Stranger Things“ ist die erfolgreichste englischsprachige Serie auf Netflix, doch was Publikums-Wertungen angeht liegt u. a. „Better Call Saul“ noch weiter vorn. Mit Teil 2 von Staffel 6 starten heute die finalen Folgen des „Breaking Bad“-Spin-offs

    Staffel 4 von „Stranger Things“ ist nun schon seit Wochen das Maß aller Dinge auf Netflix. Die Mystery-Serie um eine Gruppe Jugendlicher, die sich mit Monstern aus einer finsteren Parallelwelt auseinandersetzen muss, ist nicht nur ein globaler Mega-Erfolg, sondern überzeugt auch qualitativ den Großteil des Publikums. So liegt „Stranger Things“ aktuell auf Platz 89 der IMDB-Liste der 250 besten Serien aller Zeiten und damit in der wohl größten Fanabstimmung zur Beliebtheit von Serien überhaupt! (Stand: 11. Juli 2022, 17:07 Uhr) Heute startet jedoch das große Finale einer weiteren Serie auf Netflix, die in jener Liste sogar noch weiter oben (auf Platz 53) liegt: „Better Call Saul“.

    Das „Breaking Bad“-Spin-off ist zwar kein Netflix-Original, sondern wird vom Sender AMC („The Walking Dead“) produziert, doch in Deutschland feiern die neuen Folgen immer nur wenige Stunden nach US-Start beim roten N ihre Premiere. Dementsprechend lässt sich auch der nun startende Teil 2 von „Better Call Saul“ Staffel 6 nicht komplett am Stück bingen. Am heutigen 12. Juli geht es erstmal mit Folge 8 los, anschließend folgt jeden Dienstag eine weitere Episode, bis die Serie mit Staffel 6, Folge 13 zu Ende geht. 

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    "Better Call Saul": Das vielleicht beste Serien-Spin-off aller Zeiten

    „Breaking Bad“ gilt noch immer als eine der besten Serien aller Zeiten. Auf der oben erwähnten IMDb-Liste belegt sie Platz 2, knapp hinter der Natur-Doku „Planet Erde“. Würde die Website Dokumentationen also nicht mitzählen, wäre „Breaking Bad“ sogar auf dem allerersten Rang! Das Spin-off „Better Call Saul“ hatte also ganz gewaltige Fußstapfen zu füllen. Doch zur Überraschung vieler Beobachter*innen gelang dem Serien-Schöpfer Vince Gilligan das unmöglich geglaubte Kunststück: „Better Call Saul“ wird als beinahe ebenbürtiges Prequel zum Serien-Meisterwerk „Breaking Bad“ gefeiert. Es gab vermutlich nie zuvor ein Spin-off einer Serie, das so herausragend gut ankam – bei Kritiker*innen und regulären Zuschauer*innen gleichermaßen.

    Darum geht's im Finale von Staffel 6

    „Better Call Saul“ Staffel 6 wird die verbleibende Lücke zu „Breaking Bad“ schließen und die Transformation des Anwalts Jimmy McGill (Bob Odenkirk) zu seiner Originalserien-Persona Saul Goodman vollenden. Es wird geklärt, was aus seiner großen Liebe Kim Wexler (Rhea Seehorn) wird, und sicherlich wird es auch wieder Auftritte von Gus Fring (Giancarlo Esposito) und Mike Ehrmantraut (Jonathan Banks) geben. „Breaking Bad“-Fans warten darüber hinaus natürlich vor allem auf das Comeback von Walter White (Bryan Cranston) und Jesse Pinkman (Aaron Paul), das bereits offiziell bestätigt wurde. Doch wie groß der Auftritt des Kult-Duos sein wird und in welcher Form es stattfinden wird, ist noch nicht bekannt.

    Bestätigt: Walter White und Jesse kehren für "Better Call Saul" zurück – und es soll weitere "Breaking Bad"-Überraschungen geben

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