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    The 100
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    55 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 18. September 2016
    Spannend, jedoch seichte Unterhaltung. Die Story wird gut erzählt und dreht sich nicht ewig im Kreis, was ich persönlich ganz gut finde. Negativ finde ich die Logiklücken in der Grundstory. Dennoch sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2016
    Soooo cool. Es ist die beste Serien. Sie ist sehr spannend und warte bist die neuen Folgen kommen 😍
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 21. August 2015
    Man sollte insgesammt jedoch nicht vergessen, dass die Serie von CW produziert ist, ein auch für Serien niedriges Budget hat und dementsprechend nicht perfekt sein kann. Dennoch holen die Produzenten und die Schauspieler alles aus sich heraus. Wer also eine gute Dystopie in Serienformat sehen möchte.

    Ich musste mich durch die ersten Folgen kämpfen mit dem Gedanken: "Wie kann man nur so dumm und verantwortunglos sein ohne Sinn für Richtig und Falsch und ohne Intelligenz." Nach ca. drei Episoden legt sich das aber langsam und spätestens nach ein paar weiteren Folgen hatte ich mein glauben an die Menschheit zurück gewonnen.
    Besonders der Charakter "Bellamy" hat sich positiv entwickelt. Zuerst der Grund für meine Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit in die dargestellte Menschheit, später ein Hoffnungsträger und Symatiefigur. Genau das gleiche mit Kane. Insgesamt entwickeln sich alle Charaktere weiter, sowohl ins Negative als auch ins Positive, was sehr interessant mit anzusehen ist und einem teilweise nah gehen kann, wenn man genügend Bindung zu den Charakteren aufgebaut hat.
    Während Staffel 1 sich anfangs noch an das Geschehen ran tastet, ist die Story in Staffel 2 wesentlich komplexer.
    Die deutsche Synchronisation lässt (wie schon z.B. bei "Arrow") zu wünschen übrig, besonders wenn man die Originalstimmen kennt. Das beginnt mit dem deutschen Titel vom "Chancellor" was ganz einfach zu "Kanzler" hätte übernommen werden können. Des Weiteren wurden einige Begrifflichkeiten, wie die "Grounders" und das "Flouting" übernommen, was meiner Meinung nach nicht in die deutsche Sprachmelodie passt, besser wäre eine Lösung wie in "Game of Thrones" gewesen, wo generell alles übersetzt wurde. Ich zumindest bevorzuge die Originalfassung, das sollte allerdings jeder für sich entscheiden.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 22. September 2015
    Die Geschichte (story) ist interessant. Auch wenn nach 100 Jahren hier, nach einem Atomkrieg, weiterhin kein Leben für "höhere" Lebewesen möglich wäre...
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 1. April 2016
    Anfangs war ich ziemlich skeptisch gegenüber der Serie, doch schon nach den ersten Folgen konnte ich gar nicht mehr aufhören die Serie zu schauen .
    War in kürzester Zeit bei Staffel 3 angelangt und schau es mittlerweile sogar in Original, weil ich nicht mehr warten kann . Die Serie ist total vielfältig und für jedermanns Geschmack , es ist Action , Science Fiction, Gefühle und und und in dieser Serie vorhanden .
    Für mich momentan einer meiner Lieblingsserien und zu empfehlen 👆🏽
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 17. August 2014
    Sehr spannende und actiongeladene Sci-Fi Serie im Stile von "der Herr der Fliegen". Die einzelnen Charactere werden einem sehr gut nahegebracht aber nicht so tiefsinnig wie in Serien a la Breaking Bad oder True Detectives. Diese Serie ist einfach eine gelungene Serie für Leute, die gerne Sci-Fi mit Spannung und Action haben wollen. Jede Folge macht einfach Spaß und man will auf jeden Fall immer wissen wie es weiter geht. Für mich eine Top-Serie mit einer klaren Empfehlung.
    An Dré B
    An Dré B

    5 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2015
    Eine sehr spannende und hochwertig produzierte Serie die zum Binge-Wachting verleitet: Eine spannende Endzeitstory und dabei teilweise auch blutig und brutal.. Die Zweite Staffel lässt es noch einmal mehr krachen als die erste. Eine definitive Empfehlung.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2016
    Also erst einmal muss ich sagen, dass ich mehr durch Zufall auf diese Serie gestoßen bin. Ich wäre freiwillig vermutlich niemals auf die Idee gekommen mir eine Serie anzuschauen, dessen gesamte Besetzung nur aus Teenagern besteht. Da ist ja Teenie-Drama schon vorprogrammiert. Zumindest habe ich das gedacht.
    Ein Freund hat mich dann dazu gebracht die erste Folge anzuschauen und ich war total begeistert. Damals gab es die Serie noch nicht lang und auch noch keine deutsche Synchronisation (Gott sei dank!). Und in der Originalsprache ist diese Serie wirklich, wirklich stark! (Aber wirklich: Das ist eine der schlimmsten Synchronisationen die ich jemals gehört habe! Auf Deutsch bekommt die Serie von mir 2 Sterne! Wenn überhaupt!)
    So und jetzt zur Serie: Nach dem schauen der ersten Folge war für mich klar, dass ich die Geschichte weiter verfolgen will. Vielleicht waren die Charaktere ein wenig zu stumpf und vielleicht lag der Fokus ein wenig zu sehr auf den Teenagern an sich und weniger auf der Story und der Ark, aber insgesamt wollte ich dann schon wissen wie es weiter geht.
    Also habe ich die restlichen Folgen innerhalb von zwei Tagen gerade zu verschlungen. Und mit fortlaufen der Staffel - zumindest war das mein Eindruck - ging der Fokus weg von Teenager-Drama und hin zu wirklich guter Sci-Fi-Story mit guten Ideen und offenen Fragen. Vor allem gelungen fand ich den Aspekt mit den 'Machtkämpfen' unter den Kids und den Intrigen auf der Ark bis hin zu ihrer Zerstörung.
    Als ich dann bei der letzten Folge angelangt war, wusste ich nicht, dass es noch eine zweite Staffel geben würde und fragte mich wie sie das ganze wohl auflösen würden. Und als ich dann die letzte Folge gesehen hatte und es an dieser verdammt spannenden Stelle endete, dachte ich mir, dass es damit ja unmöglich enden könnte. All die ungeklärten Fragen offen. Wie konnten die Grounders so lange auf der Erde überleben, wo es doch die Bedrohung durch die Radioaktive Strahlung gab? Was passiert mit der Ark? Wer sind diese dubiosen 'Mountain-Men'? Was genau ist Mount-Weather? Wieso befindet sich Clarke dort - ganz zu schweigen von Monty? Was passiert mit Bellamy und Finn? Gibt es noch andere Grounders? etc.
    Dann erfuhr ich, dass es bald eine zweite Staffel geben sollte und war erstmal erleichtert.
    Als die Staffel dann raus kam, saß ich schon auf glühenden Kohlen und wollte endlich wissen wie es weiter ging.
    Und was soll ich sagen? Aus der vielleicht ein wenig zu sehr Teenie-Drama-Story wurde so ziemlich eine der besten Serien die ich je gesehen habe. War die erste Staffel gut, so war die zweite brilliant! Klar gab es immer noch Aspekte die mich genervt haben, auch immer noch nerven wie zum Beispiel die Tatsache, dass es viel zu wenige 'Erwachsene' Personen gibt und dass fast alle Anführer oder wichtigen Personen selbst noch beinahe Kinder sind.
    Doch trotz dieses kleinen Schönheit-Fehlers finde ich, dass die Serie ein breites Spektrum an Themen abdeckt. Da sind politische Aspekte (vor allem auch in der 3. Staffel) die behandelt werden, philosophische Gedanken und Ideen die verflochten werden und natürlich auch die zwischenmenschlichen Dinge kommen nicht zu kurz. Es gibt Action, es gibt starke Charaktere und Gefühle. Es gibt Verrat und Intrigen. Es gibt Charaktere zum hassen und Charaktere zum verzweifeln, ebenso wie zum lieben und zum vergöttern.
    Wenn man die ganze 'Fan-Girl' und 'Teenie-Drama-Storyline' ausblendet und sich auf die eigentliche Geschichte konzentriert kann man eine wirklich gelungene Science-Fiction Serie genießen, die von Staffel zu Staffel und von Folge zu Folge besser wird.
    Im Moment bin ich an der dritten Staffel dran und die toppt die beiden vorherigen nochmal um den Faktor 100.
    Vor allem die Auflösung der Frage mit dem Atomkrieg der ja Anstoß für diese ganze Thematik war und die Verflechtung der Geschichte der Grounders und der Ark und somit der 'Skikru' fand ich sehr gelungen und sorgte für ein paar 'Aha-Momente' meinerseits. Ich bin gespannt wie es weiter geht und freue mich schon auf die Auflösung der restlichen Fragen die ich noch habe.

    Alles in Allem ist das eine wirklich sehenswerte Serie und ich kann sie jedem Sci-Fi-Fan nur empfehlen!
    Schaut sie euch an und ihr werdet sehen was ich meine.

    Liebe Grüße
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2016
    Tolle Serie mit großartiger Story und voller Emotionen, kanns kaum erwarten die nächste Staffel zu sehen :)
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2015
    Ich finde die serie sehr gut,einer der ebsten serien die ich seit langen gesehn habe
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 26. August 2015
    Die Serie steigert sich mich jeder Folge, wirklich ein Meisterwerk, mit jeder Folge baut sich mehr Spannung auf und wenn man erst angefangen hat kann man nicht mehr aufhören, ich habe die Serie allen weiterempfohlen mit den Worten dass es sich wirklich lohnt die Serie beginnt klein aber steigert sich so unglaublich, die Serie des Jahres für mich !!!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 6. März 2020
    VORSICHT
    Alles folgende ist ein einziger Spoiler!

    Also...
    Einerseits finde ich diese Serie, auch wenn ich erst bei der dritten Staffel bin, richtig gut. Andererseits würde ich manchmal am liebsten den Kopf gegen die Wand hauen wenn ich da was sehe.
    WAS ZUR HÖLLE IST MIT CLARKE LOS!? Ist die irgendwie dumm? Ständig bringt sie hunderte Menschen um und heult hinterher mit ihrem Standard Satz:"Aber ich hatte ja keine Wahl... blah blah blah" rum. spoiler: Wie beispielsweise, das eine mal in der ersten Staffel als sie von Groundern angegriffen werden und sich evakuieren müssen und sie dann einfach alle mit diesem Feuer töten. Oder, wie Clarke die ganzen unschuldigen Mountainmen tötet. Oder wie sie alle bei dieser Versammlung der Anführer sterben lässt obwohl sie von der Bombe weiß(von Lexa war ja nichts anderes zu erwarten).

    Ständig behauptet Clarke(und auch andere), die Grounder wollen nur Krieg, dabei sind doch sie es doch, die ständig alle töten. Oder? Außerdem kann man Clarke anscheinend echt nicht vertrauen, denn spoiler: als Octavia, Lincoln und Finn Frieden mit den Groundern schließen wollen, Clarke holen gehen und ihr 1. sagen sie soll es niemandem erzählen und 2. sie soll unbewaffnet kommen, was macht sie? Sie rennt zu Bellamy, erzählt ihm alles und sagt ihm, dass er sie bewaffnet verfolgen soll.

    Ganz ehrlich... Die würde ich nicht als Anführerin akzeptieren.

    Die Serie hat natürlich auch ihre guten Seiten. Also ich finde die Grundidee der ganzen Geschichte eigentlich sehr gut und die Effekte, Kostüme und das Schauspiel haben auf mich realistisch gewirkt. Meine Lieblingscharaktäre, die diese Serie für mich sehenswert gemacht haben sind Thelonius, Raven, Wick, Octavia und Lincoln. Die Liebesbeziehung zwischen Octavia und Lincoln hat überhaupt die ganze Serie finde ich um einiges besser gemacht und ich überlege wirklich ob ich jetzt wo die Mehrheit meiner Lieblingscharaktäre entweder Tod oder durchgeknallt sind weiter gucke.
    Ich kann nur Staffel eins und zwei wirklich weiterempfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2017
    Die erste staffel war grandios. alle paar minuten hatte man diesen 'WAS?!' Moment. es war unglaublich. die zweite war genauso gut, wenn nicht sogar besser. bin grade an der 3. Staffel dran, muss aber leider sagen, dass ab hier langsam alles vom Ursprung abschweift. es ging um die 100 Jungendlichen und ums überleben, aber jetzt geht es nur noch um Krieg und hauptsächlich um die erwachsenen. sicher, das gehört auch dazu. aber es ist nicht mehr das wie am anfang, man guckt nicht mehr mit dem gleichen wow-effekt. echt schade :/
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2016
    The 100 ist eine sehr gute Serie. Denn in dieser Serie gibt es kein „Gut” oder „Böse”. Man erkennt, dass jeder gute, aber auch schlechte Seiten hat. Außerdem finde ich, dass die Serie sehr realistisch ist. Theoretisch könnte alles, was dort passiert, in der Zukunft möglich sein.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 31. März 2020
    Während Staffel 1&2 noch spannend und auch - wenn schon nicht mit großartiger schauspielerischer Leistung so doch - mit Tiefgang an den Bildschirm fesseln, flacht die Serie mit der 3. Staffel merklich ab.
    Nicht nachvollziehbare Entscheidungen, Plots, ewige Wiederholungen von Fehlern und völlig unbelehrbare Charaktere sowie einer stumpfen grauen Masse von Gefolgsleuten die scheinbar ALLES mit sich machen lassen ohne ihre völlig egoistischen "Anführer" jemals wirklich zu hinterfragen. Spätestens in Staffel 4 wird es dann völlig unsinnig - so sehr, dass ich mich immer öfter dabei erwischte, allen einfach den Tod zu wünschen damit andere Charaktere auftreten und die Serie retten könnten.
    Spätestens jetzt hatte ich auch das Gefühl, dass die Charaktere in erzählerischen Endlosschleifen gefangen sind, mit dem einzigen Unterschied dass sich das Setting in dem sie ablaufen verändert.
    Schade, denn die Welt als solche ist durchaus interessant und es hätte durchaus spannend sein können, was wohl aus den 100. den Clans und dieser im Grunde faszinierenden Welt hätte werden können, wenn sich einige kreative und kluge Köpfe an das Drehbuch gesetzt hätten (bzw der Umsetzung des Buchmaterials). Dann wäre sicherlich auch die mangelnde Leistung der Schauspieler nicht sonderlich in's Gewicht gefallen.
    So musste ich die Serie frühzeitig beenden, es war nicht mehr zu ertragen.
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