Wyoming, in der Kleinstadt Saddlestring: Joe Pickett (Michael Dorman) nimmt eine Stelle als Wildhüter in der rauen Einsamkeit des Yellowstone Nationalparks an. Gemeinsam mit Ehefrau Marybeth (Julianna Guill), und den Töchtern Sheridan (Skywalker Hughes) und Lucy (Kamryn Pilva) möchte sich Joe eine Zukunft aufbauen und dabei Natur und Wildtiere schützen. Als er im Wald den Wilderer Ote (Benjamin Hollingsworth) kennenlernt, kann Joe noch nicht ahnen, dass er schon bald in einen brutalen Mordfall hineingezogen wird. Denn nur kurze Zeit nach der Begegnung wird Ote tot aufgefunden, ganz in der Jähe von Joes Haus. Der Wilderer kam durch Giftpfeile zu Tode, doch wer ist zu so einer Tat fähig? Die lokale Polizei unter Kommando von Deputy McLanahan (Chad Rook) beginnt zu ermitteln und deckt schon bald schockierende Geheimnisse auf.
Ich hatte mir ein wenig mehr versprochen aber dennoch war das Ergebnis recht gut. Was mich störte waren die ständigen Rückblicke auf seine Familiengeschichte. Heutzutage ist es uncool einfach mal nur einen einfachen (Anti-) Helden zu zeigen der mit sich im reinen ist. Der einfach nur normal lebt ohne irgendwelche Psychosen. Ständig ist irgendetwas in der Vergangenheit was dem Protagonisten zu schaffen macht. Immer und immer wieder. Das ist ...
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