Barbarotti, der sich als alleinerziehender Vater rührend um seine Tochter Sara kümmert, hat ganz eigene Ermittlungsmethoden. Der überzeugte Atheist betet insgeheim zu Gott, dessen Existenz er so auf die Probe stellt. Werden seine Bitten erhört, gibt es Pluspunkte, die der Inspektor in sein Notizbuch einträgt. Als er die attraktive Hebamme Marianne kennen lernt, scheint Gott zumindest auf diese Weise "zu punkten".
Der eine ist das "schwarze Schaf" der Familie, ein glückloser Schöngeist, der nach einem anzüglichen TV-Auftritt in einem Dschungelcamp als "Wichs-Walter" traurige Berühmtheit erlangte. Seine Eltern, der verknöcherte Patriarch Karl-Erik und dessen frustrierte Gattin Rosemarie, schämen sich so sehr, dass sie nach Spanien auswandern wollen. Walters Neffe Henrik galt dagegen als Musterknabe, doch auch er ist wie vom Erdboden verschluckt.Quelle: ARD