Alice Creed (Gemma Arterton) steht Todesangst aus, als sie plötzlich in einen Lieferwagen gezerrt wird. Man verschleppt sie in irgendeine Wohnung, wo sie zwei maskierte Männer (Eddie Marsan, Martin Compston) an ein Bett fesseln. Sie schneiden ihr die Kleider herunter und machen Fotos von der nackten, verängstigten jungen Frau. Die Bilder werden mit einer Lösegeldforderung im E-Mail-Postfach ihres Daddys landen. Doch Alice wäre nicht die Tochter eines der reichsten Industriebosse des Landes, wenn sie nicht innerlich auf ein solches Kidnapping vorbereitet wäre ...
Originaltitel
The Disappearance of Alice Creed
Verleiher-
Weitere Details
Produktionsjahr2009
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget800 000 $
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Spurlos - Die Entführung der Alice Creed
Von Marian Petraitis
Wo andere Debütfilmer sich oft in ihren Ambitionen verheddern, fällt J Blakesons Erstling „Spurlos – Die Entführung der Alice Creed" bemerkenswert bescheiden aus – lediglich drei Figuren braucht Blakeson, der neben der Regie auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet, für seine Erzählung. Die titelgebende Entführung findet fast ausschließlich in den Räumen einer heruntergekommenen Wohnung statt. Das schlanke Grundgerüst erweist sich als echter Glücksfall und eröffnet ein nervenaufreibendes Kammerspiel. „Spurlos" fesselt bis kurz vor dem Schlussakt als dichter Psychothriller, verliert dann jedoch mit ausufernden Wendungen den roten Faden und landet so schließlich doch nur im oberen Genre-Mittelfeld. Ex-Knacki Vic (Eddie Marsan) plant zusammen mit dem zwielichtigen Danny (Martin Compston) durch eine Entführung das große Geld zu machen. Das gewählte Opfer heißt Alice (Gemma Arterton) un...
Genau: Ein solider, ganz guter Film, der aber wirklich hätte besser sein können, wenn er konsequenter gewesen wäre und nicht so einen Zick-Zack treibt. In der Mitte des Films gibt es da so eine Szene von der man aus den Film ganz anders hätte regeln können. Wer's sieht, wird sehen, was ich meine.
Marc-aus-Aachen
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4,0
Veröffentlicht am 12. Mai 2013
Starkes Kammerspiel, das gegen Ende hin allzuviele Plothaken schlägt. Absolut sehenswert.
CptWinthers
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3,0
Veröffentlicht am 16. April 2011
Dafür, das nur drei Personen mitspielen, nett inszeniert! Hat mir gefallen!
blutgesicht
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3,0
Veröffentlicht am 4. April 2011
Der Oberkracher war es in meinen Augen leider nicht, aber trotzdem ganz sehenswert. Ein Film für zwischendurch.