Mein Konto
    Battleship
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    656 Wertungen
    Deine Meinung zu Battleship ?

    49 User-Kritiken

    5
    8 Kritiken
    4
    14 Kritiken
    3
    9 Kritiken
    2
    8 Kritiken
    1
    7 Kritiken
    0
    3 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    IamBangsy
    IamBangsy

    24 Follower 130 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. September 2019
    Hier feiern tatsächlich einige den Film als "Meisterwerk"... wow...
    dabei ist Regisseur Peter Berg lediglich die allseits bekannte "willst du n Film raus hauen der viel Kohle einbringt und wenig Sinn macht" Liste durchgeganngen.
    Die Liste ist sehr beliebt bei Regisseuren wie z.B. Michael Bay (Transformers, Bad Boys), Roland Emmerich (Independence Day, 2012), Til Schweiger (Keinohrhase1-n) oder John Moore (Stirb Langsam).

    Wir können einige Punkte dieser Liste durchgehen und gucken wie Peter Berg diese Umgesetzt hat:

    1. Habe immer ansprechendes, lebhaftes und farbenreiches Bild.
    BATTLESHIP: Nicht eine Stelle des Meeres hatte kein traumhaft schönes Blau, Hellblau oder Grün. Peter Berg dreht gekonnt am Kontrast, verstärkt die Sättigung und schon ensteht der bekannte Blockbuster Filter, der aus jedem 0815 eine 0900 macht.

    2. Vergiss die sexy Mädchen nicht - und lass sie was kluges oder mutiges tun (Sex Sells):
    Ein in Transformers sehr oft genutztes Mittel um die Kassen klingeln zu lassen. Hübsche Models die an Spähprogrammen der US Regierung mitarbeiten usw. Auch Battleship geizt nicht mit sexy Mädels.

    5. Der Protagonist darf keine Ängste haben. Eigentlich darf niemand Angst haben!
    BATTLESHIP: Die Besatzung des Battleships zieht los um alleine die Welt zu retten.

    8. Explosionen, Feuer, Explosionen! (Aufgestellt von Michael Bay, der derzeit auch den Rekord in "Meiste Explosionen in einem Film" hält. Klar gibt es auch im Kriegsschiff Meisterwerk von PB ein paar Explosionen, die das Blut im Glied anstauen lassen. Yeah!

    12. Amerika ist die Heldennation nummer 1. (Immerhin back to back World War Champions)!
    Diesen Punkt wollte Berg wohl nicht eins zu eins übernehmen. So entschloss er sich die Japaner mit ins Boot zu nehmen.

    13. Nichts ist unmöglich
    BATTLESHIP: Wer schon immer wissen wollte wie Schiffe sich nicht bewegen können muss den Film sehen!
    Spätestens, wenn ein Schiff anfängt zu driften oder wie ein Auto innerhalb weniger Sekunden in den Rückwärtsgang schaltet um Raketen auszuweichen wirds lächerlich.
    In Armageddon waren es die vielen Explosionen im All, bei Strib Langsam die explodierenden Autos nach einem Zusammenstoß.

    14. Zeitlupe mit Heldenmusik
    Kommt immer gut bei den Patrioten.

    15. Coole Sprüche auf die die 12-jährigen Jungs immer so abgehen.
    Ein in Lockout überstrapazierter Punkt.
    Für die coolen Kiddie Sprüche hat man hier extra Rihanna engagiert, die ihrerseits einige Zahlungsfähige Mädchen in die Kinos lockt.

    21. Konflikt Protagonist mit Dad des Mädchens
    Das der Vater der Freundin immer eine hohe Position innerhalb der Armee, Regierung, eines Unternehmens ... innehaben muss steht zwar nicht geschrieben wird aber dennoch sehr oft beobachtet (z.B. Lockout, Armageddon, Independence Day)

    Alles in einem ist Battleship nichts als die Fortsetzung von Transformers, nur das das ganze zu Wasser spielt und die Autos und Kühlschränke nicht zu sprechen begonnen haben.

    BATTLESHIP
    FSK ab 12 bis 14
    Max H.
    Max H.

    87 Follower 153 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. April 2012
    Ich hatte diese Woche schon die Anregung, Filme bräuchten gute Ideen und Aufmacher, dabei bleibt beim Machwerk "Battleship" dieser Ansatz mit "Schiffeversenken für Große" in der Kehle stecken: Fakt ist, was Hasbro tut, finden vielleicht Kinder gut. Dass das nicht unbedingt filmische Qualität voraussetzt, zeigten, wenn auch nur teils, bereits die "Transformer". Allerdings ist Peter Bergs neuer Krawumm-Blockbuster nochmal eine Ecke schlechter:
    Das Ganze wird schon bereits zu Anfang mit Benachrichtigung an Außerirdische und deren sofortige Antwort ad absurdum geführt. Den für die Geschwindigkeit, die die im All drauf haben, ist deren technolgisches Fegefeuer recht erbärmlich, wobei es die der Menschen voll und ganz übertrifft und ich bin mal ehrlich, wenn die mich als Taktiker gehabt hätten, hätt ich die Menschen in 3 Stunden von der Bühne gefegt. Aber so funktionieren amerikanische Blockbuster nunmal nicht. Doch kommen wir erstmal zum Anfang, wobei überspringen wir den lieber, denn er ist gleichzeitig so überflüssig und belanglos als auch trotz nur 30 minütiger Einleitung voll amerikanischen Ehrenkodexen und Familienehren, die so dröge und nervig inszeniert sind, dass man sich endlich fragt:"Man ich bin zum Geballer gekommen, wann gehts denn los?" Was dann auf die Invasion folgt, sind zwar einige Stellungnahmen und Erwähnungen des Auslands, aber den Rest übernimmt, natürlich, Amerika samt attraktivem und sonnegebrannten Darstellercast. Taylor Kitsch als geübter Held, den man immerhin erst als Arsch und dann als Held überzeichnet hat, da war immerhin gute Absicht zu erkennen, dann seine weibliche Gespielin, die zwar umwerfend aussieht, aber die Gesichtsmimik einer Kartoffel teilt und Liam Neeson als Kommandant mit wenigen Worten. Ach, und dann wär da noch Rihanna, deren Musikgeschmack ich ganz und gar nicht teile, aber ich find Timberlake auch nicht übel (der hat sich allerdings wirklich irgendwann mal mit seinen Eiern auf eine Tretmine gesetzt). Rihanna ballert sich grazil durch den Film, das schlechte Drehbuch kommt allerdings keine Schauspieler zu Gute. Zu der sicherlich 1a Optik mit tollen, aber nicht außergewöhnlich orginellen Effekten kommen dann noch grobe Schnittfehler. Da tauchen da schonmal Aliens auf und da rennt einer durchs Feld und es verschwindet auch schonmal ein Alienschiff. Man sollte Blockbuster dieser Ausmaße Drehbuchschwächen locker verzeihen können, dennoch nicht wenn sie so offensichtlich sind und fast beleidigend an dem Interlekt der Kinogänger zweifelt. Fazit: Regisseur Peter Berg steht für kurzweiliges Blockbusterkino mit Witz, allerdings zeigte er in allen Filmen auch 10 – 15 Minuten, die vollkommen beballert und benebelt sind, aber er kann auch anders, nämlich schlechter. Aber hören wir doch lieber mit was Positivem auf. Zumindest als die Sensorik ausfällt und man mittels Bojen die Raketen "verteilt", erinnert das Spielfeld stark an "Schiffeversenken", eine nette Idee. Und nochwas, da erst 5 Schiffe runtergekommen sind, den Amerikanern am Ende des Films aber Sorgenfalten vielleicht eher schlecht zu Gesicht stehen, denn man feiert beruhigt seine Helden, werden die das wohl nicht so stehen lassen. Hmm. Abwarten, was davon zu halten ist.
    Alpha78
    Alpha78

    27 Follower 130 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. September 2012
    "Battleship". Witzige Dialoge. Action. Spannung. Ansonsten völlig sinnentleert. Ein Film der Spass macht.
    Uncuter
    Uncuter

    11 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. April 2012
    Anschauen! Auf Action getrimmt - mit geiler Musik unterlegt! Großartig!

    Ich persönlich finde den Vergleich mit Transformers nicht sehr passend. Battleship hat deutlich mehr Handlung, bessere und ideenreichere Action, coolere Musik und die massiv besseren Schauspieler!

    Sehr empfehlenswert!
    Mac-Trek
    Mac-Trek

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. April 2012
    Hab mir den Film gestern Abend angeschaut und ich kann nur sagen, dass ich lange nicht mehr bei einem Film so abgefeiert habe. Ich war anfangs extrem skeptisch, ob man aus einem Brettspiel einen guten Film machen könnte. Schon das Hasbro Logo im Vorspann des Film wirkte vor dem Hintergrund irgendwie surreal. Aber schon nach den ersten Minuten, ich sage nur "Chicken Burrito", dachte ich mir "Jo, der Film wird geil!" - und ich wurde nicht enttäuscht.
    Der Film hat auch tatsächlich mehr Story als zunächst vermutet. In meinen Augen sogar mehr Story als den kurz zuvor gesehenen "Zorn der Titanen". Letztlich ist es aber ein Film zum Abschalten und genießen, eine reine Materialschlacht die sich dabei auch selber nicht zu ernst nimmt. Der Humor im film ist ganz auf meiner Wellenlänge. Peter Berg zählt für mich ab sofort, vor allem als ich gelesen habe, dass er auch schon Hancock inszeniert hatte, zu den Top-Regisseuren des Action-Kinos. Sein Stil gefällt mir besser, als der von Michael Bay.
    Mein Fazit: Rein ins Kino, Hirn ausschalten, abfeiern. Ein muß für freunde des Action-Kino !
    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2013
    Also das erste vorab. Die Effekte im Film sind absolute Klasse. Grandios es zu sehen. Da hat man kaum was besseres gesehen. Jetzt zum Film. Der Film ist der absolute dreck. Jede Minute die er länger geht, umso schlechter wird er. Hier wird wieder geziegt, das es ein typischer Ami Film ist, voller Patriatismus . Die Menschen sind intelligent. Wissen alles , können alles und schaffen alles. Die Aliens sind blöd, fallen auf jeden Trick rein und serlber fällt ihnen nichts ein. Die Menschen werden von Aliens angegriffen und machen dabei Witze und lachen noch. Wer würde sowas in wirklichkeit tuen? Niemand. Lächer lich noch , das Schiff geht unter und sie laufen einen steilen Schiff hoch, oder mit dem anker ein schiff lenken, oder die aliens werden von einem Soldaten verkloppt. Das waren nur einige saudumme Stellen im Film von etwa 50 .
    Also im grossen und ganzen ein scheiss Film, der nur Zeitverschwendung im Leben ist. Dann lieber schlafen gehen oder auf den Klo gehen und sein geschäfft 2 Stunden machen. Da hat mann was sinvolleres gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. März 2013
    Echt klasse Film , sowas braucht das Kino , Action , Liebe und Ausserirdischen .Was braucht man denn mehr ;)
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. April 2012
    Kann nur eins sagen ein geiler Aktion Film für diejenigen die auf non stop Aktion stehen wie Transformers wer aber aller Dings hier nach einer guten Story sucht ist fehl am Platz den die ist mehr als mittelmäßig dennoch Humor voll und mit guter Music Einlage ein muss für Aktion Fans die nur sich im Kino hocken wollen und einen Effekt Regen über sich ergehen lassen
    Alex M
    Alex M

    116 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. November 2017
    Reichlich Klischees und jede menge Patriotismus verhindern nicht das der Film eigentlich ziemlich kurzweilig und Unterhaltsam ist. 6/10
    Reynolds
    Reynolds

    7 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. April 2012
    Ich habe versucht meine Hirnaktivitäten wirklich so weit wie möglich runter zu fahren, um den Film einigermaßen genießen zu können, dennoch war es teilweise kaum zu ertragen, wie dämlich dieser Film war. Den Trailer fand ich damals wirklich ansprechend. Ich erwartete eine Materialschlacht und eine leicht vorhersehbare Story mit wenig Tiefgang. Das es teilweise so dumm daherkommt war bei aller Liebe nicht zu erwarten. Wenn ich bei der Navy beschäftigt wäre, würde ich mich jetzt in Grund und Boden schämen. Ich meine der Film stellt die Navy-Soldaten da, als wären es die letzten Sonderschüler. In der Schule nix gelernt, aber für die Navy wird´s schon reichen. Hier kurz ein Spoiler der belegen sollte, was ich meine. - SPOILER- spoiler: Ein riesiges Raumschiff erhebt sich aus dem Wasser, schätzungsweise dreimal so groß wie ein Navy-Kriegsschiff. Nach kurzem erstaunen entschließt der Kapitän ein Signalton zu senden. Das Raumschiff antwortet mit ungeheurem Lärmpegel, sodass dem Kapitän auf der Brücke nur so das Glas um die Ohren fliegt. Sichtlich gezeichnet mit Schürfwunden im Gesicht erfolgt nun der nächste Schritt des Kapitäns. Der sagt sich nämlich, wenn das mit dem Signalton schon zu gut geklappt hat, dann geben wir doch jetzt mal einen Warnschuss ab. Sekunden später wurde das Kriegsschiff in seine Einzelteile zerlegt. Man hat´s irgendwie kommen sehen. Der Bruder des getöteten Kapitäns, welcher auf einem andern Kriegsschiff stationiert ist, hat natürlich nichts als Rache und den sofortigen Gegenangriff im Kopf. Kaum ist das Raumschiff ins Visier genommen , muss auch schon ein anderes Kriegsschiff dran glauben. Emotional aufgewühlt und absolut stur hält Brüderchen aber an seinen Plan fest und will zum Vergeltungsschlag ausholen. Seine Crew versucht Ihm von diesem geisteskranken Gedanken abzubringen jedoch mit wenig Aussicht auf Erfolg. Erst als ihm ein Crewmitglied an den Kragen geht und im beinahe die Fresse poliert, folgt dann doch noch die späte Einsicht.
    - SPOILER Ende - Solche Momente und davon gibt es einige, können diesen Film bei allen optischen Schauwerten nur abwerten. Der charismatische Liam Neeson tritt nur am Rande in Erscheinung. Eigentlich Schade für den zweifelsohne beste Schauspieler im gesamten Cast. Allerdings bei dem schlechten Drehbuch hatte er bei mehr Leinwandzeit auch nur verlieren können. Der Rest der Protagonisten ist in meinen Augen absolut austauschbar. Man kann kurz zusammengefasst über den Film sagen, das er viel Optik zu bieten hat, jedoch Inhaltlich bösen Schiffbruch erleidet. Meine Wertung 3/10
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top