Grenzgang

Im oberhessischen Bergenstadt wird das Volksfest „Grenzgang“ gefeiert. Dort lernen sich die frisch getrennte Kerstin Werner und der Wahlberliner Thomas Weidemann kennen, die sich auf Anhieb gut verstehen und die Nacht miteinander verbringen. Doch erst sieben Jahre später treffen sich die beiden wieder. Kerstin lebt weiterhin mit ihrer demenzkranken Mutter und ihrem schwierigen 16-jährigen Sohn auf dem hessischen Land und kämpft sich durch. Und auch Thomas ist in seine Heimatstadt zurückgekehrt und dort arbeitet als Klassenlehrer, unter anderem von Kerstins Sohn Daniel. Als dieser Schulprobleme bekommt, muss Kerstin in die Schule kommen und kommt dabei Thomas wieder näher…