König Arthus (Graham Chapman) reist mit seinem getreuen Diener Patsy (Terry Gilliam) durch sein Königreich England, um die besten aller Ritter für seine Tafelrunde zu rekrutieren. Das ist auch mehr als nötig, denn er selbst hat von dem Allmächtigen den Auftrag erhalten, den Heiligen Gral zu finden! Nach einigen Schwierigkeiten schafft er es endlich, seine Tafelrunde vollständig zu bestücken und den heiligen Kreuzzug anzutreten. Doch auf dem Weg lauern zahlreiche Gefahren auf die Abenteurer. Da wäre zum einen der furchterregende und unbesiegbare Schwarze Ritter (John Cleese), beleidigende Franzosen, die mittels eines Trojanischen Hasen besiegt werden sollen oder die Befreiung einer holden Jungfer aus der Gefangenschaft, die in Wahrheit eine Hochzeitsfeier ist. Doch letzten Endes ist das Ziel zum Greifen nah...
Originaltitel
Monty Python and the Holy Grail
Verleiher Sony Pictures Germany
Weitere Details
Produktionsjahr1975
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget250 000 $
SprachenEnglisch, Französisch, Lateinisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
5,0
Meisterwerk
Die Ritter der Kokosnuss
Von Jens Hamp
And now for something completely different… Wir schreiben das Jahr 1974. Die legendäre Comedy-Serie „Monty Python‘s Flying Circus“ liegt in den letzten Zügen. John Cleese hat die TV-Manege bereits verlassen, seine Auftritte in den letzten Folgen entstammen nur noch der Konserve. Michael Palin plant ebenso wie Eric Idle bereits eigene Projekte für die nähere Zukunft. Dennoch rafft sich die sechsköpfige Komikertruppe noch einmal zusammen, um erstmalig einen Spielfilm in Angriff zu nehmen. Trotz namhafter Sponsoren wie Pink Floyd und einem Achtungserfolg mit dem Kinosketchzusammenschnitt „Die wunderbare Welt der Schwerkraft“ ist das Budget für „Die Ritter der Kokosnuss“ dennoch äußerst gering. Wahrscheinlich wäre es unter diesen spartanischen Bedingungen nicht ratsam, einen Film über das frühe Mittelalter zu drehen – immerhin erfordert ein solcher neben opulenten Kulissen und prächtigen Kos...
"Wer sich schuldig gemacht hat in deinen Augen, soll sehen was er davon hat". Ein Zitat zur heiligen Handgranate von Antiorchia. Natürlich gibt es noch hundert andere Szenen aus diesem Film die man zitieren kann, was einfach mal untermalt was dies ein kultiger Film, voller Zeitgeist. "Die Ritter der Kokosnuss" ist eine ultrakomische Komödie, die dem fantastischen "Das Leben des Brian" oder "Der Sinn des Lebens" in nichts nach steht. Man spürt ...
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8martin
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Lies die 268 Kritiken
4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Über dreißig Jahre und kein bisschen langweilig. Es ist wohl das Ultimativste was je mit geistreicher Komik und herzerfrischendem Humor geschaffen worden ist. Dabei beeindruckt der Einfallsreichtum, der jedes Tabu vom Tisch wischt, ebenso wie die grenzüberschreitenden Zeitsprünge. Auch die deutsche Synchronisation ist gut gelungen. Es wird nicht nur übersetzt sondern ein Pendant aus dem deutschen Sprachgebrauch verwendet. Besonders die ...
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TheDuke
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5,0
Veröffentlicht am 12. Januar 2013
Ich als kleines Kind mit Flying Circus aufgewachsen und war damals schon Python geprägt! Als dann "Die Ritter" rauskam war ich zuerst erstaunt und dann mit lachendem gesicht applaudiert welche meisterleistung wieder von denen kam. Mit der Heiligen Handgranate, div. anderen running gags, sowohl als auch die franzosen und der brückenwärter, sowie der schwarze ritter oder die ritter vom knie äh...pardon Die Ritter vom Nie, uvm...
Monty Python ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Das erste Mal gesehen mit 14 auf einer der beliebten Videonächte.
Seitdem geschätzt noch 8 Mal. Heute mit 35 zählt er immer noch zu dem lustigsten was ich je gesehen habe.
Professionell und liebevoll verfilmte hochwertigste Schwachsinnigkeit in Reinform.