Großbritannien im 19. Jahrhundert: Dr. Dolittle (Robert Downey Jr.) war einst ein berühmter Arzt und Veterinär. Doch als er seine Frau vor sieben Jahren verlor, zog er sich komplett zurück. Wie ein Einsiedler lebt er nun hinter den hohen Mauern seines Anwesens, fast ohne Kontakt zu anderen Menschen. Nur seine Tiere, mit denen der Arzt sogar sprechen kann, leisten ihm hier Gesellschaft – etwa die eigensinnige Papageien-Dame Polynesia (Stimme: Emma Thompson), die Dolittle mit Rat und Tat zur Seite steht, der zynische Strauß Plimpton (Kumail Nanjiani) oder der stets frierende Eisbär Yoshi (John Cena). Als die junge Königin Victoria (Jessie Buckley) schwer krank wird, bleibt Dolittle nichts anderes übrig: Er muss hinaus in die weite Welt, um das Heilmittel zu finden. Doch dafür muss er ausgerechnet jene mysteriöse Insel finden, bei deren Suche einst seine Frau ums Leben kam.
Es ist fast immer ein schlechtes Zeichen, wenn der Regisseur bei der Presstour zu einem Film keine Rolle mehr spielt, „seinen“ Film also nicht selbst präsentiert und auch keine Interviews gibt. Im Fall von „Die fantastische Reise des Dr. Dolittle“ liegt der Grund dafür auf der Hand: Denn auch wenn Stephen Gaghan („Gold“) im Abspann der Neuverfilmung der berühmten Geschichten über den mit Tieren sprechenden Arzt als Regisseur genannt wird, ist es eben längst nicht mehr „sein“ Film. Denn just als die am Ende 175 Millionen Dollar teure Produktion im Frühjahr 2019 in die Kinos kommen sollte, wurden noch einmal satte 21 Tage Nachdrehs angesetzt, bei denen dann aber Chris McKay („The LEGO Batman Movie“) als Autor und Jonathan Liebesman („Teenage Mutant Ninja Turtles“) als Regisseur nach übereinstimmenden Medienberichten das Zepter geschwungen haben. Nachdem die ursprüngliche Version in Testvo...
Ich war mit meine Frau in 3 d gewesen in den film eine sehr gute 3 d graphik , auch die tiere sind gut animiiert worden in den film. Bekannte schauspieler haben synchron gesprochen in der orginalfassung. Auch Robert downley jr. hazt seine rolle erwartungsmäßig gut gespielt und selbst mit produziert.
Also der film sollte man sich anschauen auch für kinder können ihn anschauen sehr lustig ist schade das er in der spät vorstellung ab 22,16 ...
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Johannes G.
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2,0
Veröffentlicht am 1. Februar 2020
Belanglos. Handlung plätschert dahin, ohne dass Spannung aufkommt: Alle Herausforderungen sind im Handumdrehen gelöst. Die Szenen wechseln zwischen überdrehtem Chaos und ernst-sentimentalen Momenten, und das teils so schnell, dass keine rechte Atmosphäre aufkommt. Ich habe irgendwann das Interesse verloren. Einige gute Running Gags und ein Robert Downey Jr., dem man durchaus Spielfreunde anmerkt, verhindern einen Ausfall.
Isabelle D.
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3,0
Veröffentlicht am 1. Februar 2020
"Die fantastische Reise des Dr. Dolittle" von Stephen Gaghan ist ganz unterhaltsam geraten und macht Spaß. Das ist für einen verregneten Samstagnachmittag ein prima Zeitvertreib, aber man kommt aus dem Kinosaal genauso raus, wie man vorher reingekommen ist. Das liegt daran, dass die Geschichte nur auf der Oberfläche surft und ohne Tiefgang auskommt. Konflikte lösen sich relativ unkompliziert auf oder werden nicht wirklich weiterverfolgt. Ein ...
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Thomas Testor
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4,5
Veröffentlicht am 3. Februar 2020
Ich verstehe die vielen schlechten Bewertungen und Kritiken nicht. Ich finde, dieser Film vermittelt eine sehr schöne Atmosphäre und ist dabei auch spannend.